Pfarrei Teublitz 0002„Was unterscheidet einen kirchlichen von jedem anderen Kindergarten?“, diese Frage hört Pfarrer Michael Hirmer öfter. Sie wird ihn von den Eltern aber auch von Seiten des Bistums Regensburg immer wieder gestellt. Seine Antwort lautet dann immer schlicht: „Wir betreuen Kindern nicht nur, wir kümmern uns um ihre Seelen und wollen den Kindern den Mehrwert des Lebens, also Gott, zeigen.“ Was konkrete Seelsorge im Kindergarten bedeutet zeigt der Teublitzer Kaplan William Akkala.



Pfarrei Teublitz 0019„Was gibt es schöneres als anderen Menschen Freude zu schenken.“, lächelt Kinderhausleitung Helga Schmid, als die Kindergartenkinder dem Teublitzer Altenheim einen Besuch abstatteten. Mit dabei war auch Kaplan William Akkala, der regelmüßig im Seniorenheim als Seelsorger zu Gast ist und dort auch Messe feiert.
Der Besuch der Kindergartenkinder wurde schon länger vorbereitet. „Wir haben für die alten Leute gebastelt.“, erklärt der vierjährige Luca, „Wir haben CD mit bunten Glas beklebt. Das funkelt schön in der Sonne.“ Die Bastelsachen wurden von den Kindergartenkindern an die Heimleitung Elvira Unger und deren Stellvertreterin Judith Höfler übergeben.

DSC 7488So genau wusste es Kaplan William Akkala nicht, was ein Beanie-Stirn-Knotenband ist. Aber fleißige Näherinnen um Astrid Metz-Steinhauser starten eine Nähaktion, bei der diese Stirnbänder gefertigt und für einen guten Zweckt verkauft werden. Dieses Mal wurden Spenden in von insgesamt 700 Euro an das Phönix-Altenheim in Teublitz übergeben. Mit dabei waren neben den fleißigen Näherinnen auch die Leitung des Altenheimes, Kaplan William Akkala und Kinder des Kinderhauses Herz Jesu.

Pfarrei Teublitz 0196„Dieses Geheimnis dürfen wir laut weiter sagen!“, lautete das Fazit der 26 Kommunionkinder am Ende zweier wunderschöner Kommuniongottesdienste, „denn zum Geheimnis des Glauben sind wir alle immer wieder eingeladen.“
Dabei stand die Erstkommunion 2021 in der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz wieder unter dem großen Vorzeichen von Corona. Schon zu Schuljahresbeginn plante man deshalb zwei Kommuniongottesdienst. So versammelten sich am 18. Juli um 9.30 Uhr 13 Kommunionkinder, um mit Kaplan William Akkala Gottesdienst zu feiern. Die zweite Hälfte empfing um 11 Uhr durch Pfarrer Michael Hirmer die heilige Kommunion zum ersten mal.

Pfarrei Teublitz 0002Am vergangenen Samstagnachmittag fand die Fahrradrallye der Kolpingfamilie statt. Es ist mittlerweile schon ein Klassiker und sie wird immer wieder gerne angenommen. Vorbereitet wurde sie von zwei erfahrenen Hasen, Stefan Emmert und Manfred Dechant. Schnell fanden sich zwei Gruppen mit Jugendlichen die daran teilnehmen wollten. Harald Hackbarth wies die Gruppen ein und machte sie nochmal aufmerksam, sich an die Straßenverkehrsordnung zu halten und dass die Fahrt nicht auf Zeit ging.
Die Fahrradrallye dient den Orientierungssinn zu schärfen, ist aber auch förderlich für die Entwicklung von Geschicklichkeit und motorischen Fähigkeiten. Aber auch Fragen mussten beantwortet und kleine Aufgaben bei dieser Fahrt erfüllt werden.
Um die Motivation der Teilnehmer zu steigern, winkten am Schluss schöne Preise und Urkunden.

Pfarrei Teublitz 0002Nachdem Kolpingfamilie und Frauenbund Teublitz im Frühjahr unter fachkundiger Anweisung von Maria Münz und Steffi Franek das Hildegard Beet angelegt hatte, ist es nun zum Erblühen gekommen.
Auch ein Schaukasten mit Broschüren für die Erklärung der Heilpflanzen, den Herr Münz angefertigt hat, ist am Pfarrheim angebracht worden.
Die von der Stadt Teublitz angesäten Blumenbeete sind eine Augenweide für Mensch und Tier.
Auch die Paletten, die Michaela und Georg Müllner mit Martina und Werner Förster für eine mobile Gestaltung bereitgestellt haben, werden gut angenommen. Alle Pflanzen auf den Paletten, wie auch die Kräuter im Hildegard Beet wurden aus Spenden finanziert.
Früchte trägt auch ein kleiner Naschgarten. Hier können Früchte direkt vom Stauch gepflückt werden. Immer wieder ziehen die Anpflanzung Menschen und Tiere an und laden zum Verweilen ein.
Bald wird der Sitzbereich vor dem Eine Welt Laden fertiggestellt, dann kann man das Ganze auch bei einer Tasse Tee oder Kaffee genießen.

Pfarrei Teublitz 0002Das Teublitzer Pfarrheim erwacht gerade aus seinem Dornröschen-Schlaf. Über ein Jahr war es praktisch unmöglich, dass sich die über 50 Gruppen der Pfarrgemeinde dort treffen konnten. Nun herrscht wieder Betrieb auf allen drei Stockwerken.
Im Erdgeschoss blüht die Bildungsarbeit des Weltladens wieder auf, während der Verkauf von fair gehandelten Waren immer möglich war. Auch der Seniorenraum macht seinen Namen wieder alle Ehre, erfreuen sich das Pfarrei-Café und das Kaffeekränzchen des Frauenbundes wieder großer Beliebtheit. Im ersten Stock des Pfarrheims boomen wieder die Eltern-Kind-Gruppen. Gerade die Kinder mit ihren Eltern sehnten sich danach, sich wieder treffen zu können. Und unter dem Dach fühlt sich die Jugend wohl. Auch die Ministrantengruppenstunden laufen wieder wie fast normal.
Bei der Gesangsgruppe DoReMi stand erst einmal das große Reinemachen an. Dabei hat die Emanzipation Einzug erhalten. Nachdem die Frauen, die Fenster im DoReMi-Probenraum geputzt hatten, haben sich die männlichen Gesangskollegen freiwillig angeboten die Fenster des Pfarrsaals neue Strahlkraft zu verleihen.
Die Fensterputzaktion bereitete den Sängern sichtlich große Freude. Ob ihrer Gründlichkeit erzielten sie viel Lob.

Nach 8 Jahren im Leitungsteam der Kolpingfamilie schied Tanja Emmert aus persönlichen Gründen aus der Vorstandschaft aus. Ebenfalls trat ihr Ehemann Stefan zurück. Er leitete 13 Jahre den Familienkreis 3 und vertrat diesen auch im Vorstand. Auf Wunsch der beiden, wurden sie in der Vorstandsitzung verabschiedet.
Die Vorstandschaft dankte ihnen für die viele Zeit, ihren Elan und die tollen Ideen, die sie in die Kolpingfamilie einbrachten. Auch für die vielen schönen gemeinsamen Stunden, die man miteinander verbrachte wurde ihnen gedankt. Außerdem machte man deutlich, dass man ihre privaten Gründe verstehe.
Beide bleiben der Kolpingfamilie aber erhalten und verbunden. Sie freuen sich, auch künftig bei Veranstaltungen mitzumachen.

Pfarrei Teublitz 0009Wer den Franziskanerbruder Georg kennt, der weiß, dass er eine ganz einge Marke, ein ganz besonderer Typ ist. Er passt zu den Brüdern des Heiligen Franziskus, der alles, was überflüssig war, weg gelassen hat, um Gott in der Freude der Armut und des einfachen Lebens zu suchen. Diese Freude und Gelassenheit aber auch die tiefe Beziehung zu Gott, sprudelt als lebendige Quelle aus "Brother Tschortsch", wie ihn seine Freunde nennen.
Mitte Juli war es dann endlich wieder so weit. Nach einer langen Corona-Pause war es mit kleinen Einschränkungen wieder möglich, sich zum „sakralen Tanz“ zu treffen. Bruder Georg bot im Teublitzer Pfarrgarten einen Workshop an, der von Pfarrhaushälterin Alexandra Zeins organisiert wurde. Über 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die teilweise hunderte Kilometer Anreise hatten, waren nach Teublitz gekommen.

Pfarrei Teublitz 0006„Pfarrer Dr. Karl Hofmann hat Spuren in den Herzen der Teublitzer hinterlassen, als er sich in schwierigen Kriegszeiten als Seelsorger für seine Gemeinde eingesetzt hat!“ Diese Worte von Bürgermeister Thomas Beer standen am Sonntagmittag im Mittelpunkt der Segnung der Pfarrer-Hofmann-Straße im neuen Baugebiet „Im Dolling“. - Nach einem Dankgottesdienst in der Pfarrkirche Herz-Jesu zogen die Geistlichen Pfarrer Michael Hirmer, Pfarrer Pater Sijo aus Katzdorf, Pater Wiliam Akkala und Diakon Heinrich Neumüller zusammen den Teublitzer Bürgermeistern Thomas Beer, Robert Wutz und Saskia Wilhelm-Dorn sowie mehreren Pfarrangehörigen in einer kleinen Prozession in das neue Baugebiet „Im Dolling“.

Pfarrei Teublitz 0005 „Was gibt es schöneres als Kinder zu sehen, die voller Begeisterung ihre Welt entdecken?“, lächelt Helga Schmid, die das katholische Kinderhaus Herz Jesu Teublitz leitet und fügt mit Blick auf die Kinder hinzu, „Vor allem Gottes gute Schöpfung ist ein wunderbares Erfahrungsfeld für unsere Heranwachsenden.“ Gemeinsam mit der EDEKA-Stiftung wird seit einigen Jahren ein Hochbeet durch die Kindergartenkinder bestellt.

 

 



Pfarrei Teublitz 0006„Kirche findet nicht nur in den Kirchen statt!“, stellte Pfarrer Michael Hirmer als Beauftragter für die Gemeinde-Caritas im Dekanat Schwandorf am Ende einer spannenden und innovativen Austausch- und Motivationsrunde fest, „denn Kirche ist nicht nur das Feiern von Gottesdienst, sondern auch der Dienst am Nächsten. Ja! Caritas ist elementar für jede Pfarrgemeinde.“

Eingeladen zum Gemeinde-Caritas-Abend, der unter dem Motto „Corona-Exit“ stand, waren alle ehrenamtlich Engagierten der Pfarrgemeinden des Dekanats Schwandorf, das von Fronberg über das Städtedreieck bis hin nach Bruck reicht. Ziel war es den Worte von Papst Franziskus zu folgen, der die Pfarrgemeinde aufgefordert hat „an die Ränder zu gehen“.

Pfarrei Teublitz 0001Mit dem 156. Telemann-Konzert fand am Sonntag das Saltendorfer Patroziniumsfest „Mariä Heimsuchung“, der Namenstag der Marienkirche, zu einem sehr festlichen Abschluss. Dass diese abendliche Feierstunde in diesem Jahr in der Teublitzer Pfarrkirche abgehalten wurde, war eine gute Lösung, da die zahlreichen Besucher hier den notwendigen und vorgeschriebenen Abstand einhalten konnten.Ein Erlebnis wurde dieses Telemann-Konzert auch dadurch, dass es heuer ein besonderes „Jubiläumskonzert“ war: Nämlich genau vor 40 Jahren, 1981, fand aus gleichem Anlass das erste Konzert dieser Reihe statt. Daher bemühte man sich in der Auswahl der Interpreten und des Programms auf eine ansprechende und stimmige Werkauswahl. Neben Werken Georg Philipp Telemanns bildeten marianische Kompositionen des 17. und 18. Jahrhunderts den Schwerpunkt der Programmfolge.

Pfarrei Teublitz 0003„Wir wollen den Menschen Freude und Hoffnung schenken und sich langsam am Ende der Corona-Pandemie wieder zusammenbringen.“, so beschrieb Martina Förster das gemeinsame Projekt des Teublitzer Frauenbundes und Kolpingsfamilie, „Bei aller gebotenen Sicherheit sind und bleiben wir eine gute Gemeinschaft.“ An einem heißen Sommerabend trafen sich einige Frauen zum gemeinsamen Singen im Pfarrgarten.
Zur Gitarre grifft auch Pfarrgemeinderatsmitglied Uwe Störtebecker: „Ich finde die Idee gut. Das wunderbare Wetter, die schönen Lieder und die guten Snacks bringen die Menschen bringen die Menschen nach den langen Corona-Lockdown wieder zusammen.“ Dabei stand nicht nur die Geselligkeit im Mittelpunkt.

Pfarrei Teublitz 0049Um Gott für das Geschenk des Heiligen Geistes zu danken, trafen sich 24 Teublitzer Firmlinge am Hochfest des Heiligen Herzens Jesu, dem Patrozinium der Pfarrei Teublitz, zum feierlichen Festgottesdienst. Dabei gab es eine kleine Überraschung. Denn im Gottesdienst wurde Larissa Gerstl gefirmt. Sie war beim Firmgottesdienst am Montag vor dem Pfingstfest in Quarantäne.
Der feierliche Gottesdienst wurde vom Kirchenchor Teublitz mit Kammerorchester musikalisch gestaltet. Kirchenmusiker Norbert Hintermeier nimmt sich dem Patrozinium der Pfarrgemeinde, der Hochfest Herz Jesu, immer in besonderer musikalischer Art und Weise an. Die übliche Serenade im Pfarrheimgarten musste dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie wieder einmal ausfallen. Umso schöner gestaltete sich die Kirchenmusik der Eucharistiefeier.

Pfarrei Teublitz 0076Als ein „Fest am Ende des Tunnels“ bezeichnete der Teublitzer Pfarrer Michael Hirmer die diesjährige Fronleichnamsprozession. „Fronleichnam ist für unsere Pfarrgemeinde das Signal am Ende der Corona-Pandemie wieder neu anzufangen.“ Überraschend viele Menschen waren der Einladung der Pfarrgemeinde gefolgt, die traditionellen Feierlichkeiten an Fronleichnam unter Corona-Vorzeichen mitzufeiern.
In einer fulminanten Predigt forderte Pfarrer Hirmer die Mitfeiernden auf, ohne Scheu und Grenzen die Frohbotschaft Jesu in die Welt zu tragen. „Die Liebe Gottes ist grenzenlos und sogar mächtiger als der Tod.“ Dabei äußerte der Gemeindeseelsorger Kritik an der Kirchenleitung. „Wir in Teublitz lassen uns nicht von der Ängstlichkeit unserer Kirchenoberen anstecken. Wir gehen mutig und voll Freude in die Zukunft.“

Pfarrei Teublitz 0026Am letzten Freitag im Mai lud die Kolpingsfamilie Teublitz zur Maiandacht ein. Neben Mitglieder aus Teublitz feierten auch viele Kolping-Freunde des Bezirksverbandes die Maiandacht mit. Präses William Akkala konnte Vorsitzenden des Kolpingbezirkes „Industriegau“ Albert Fischer begrüßen.

Bei der Maiandacht wurden vor allem die Angst, die Unsicherheit und die Unzufriedenheit der Corona-Krise ins Gebet genommen. „Doch wir Christen stecken den Kopf nicht in den Sand, denn wir sind voller Hoffnung und guten Mutes.“, lautete ein Text, der von Kolpingvorsitzenden Martina Förster vorgetragen wurde, „Dabei haben wir gleich zwei Vorbilder, die uns das vorgelebt und uns ermutigt haben:


Pfarrei Teublitz 0009Zum Abschluss des „Marienmonats“ Mai traf sich vergangenen am Sonntagabend die Pfarrgemeinde zur letzten Maiandacht an der Franziskuskapelle am Fuße des Saltendorfer Berges. Verbunden damit war die Segnung zweier neuer Heiligenfiguren zur Verschönerung der Franziskuskapelle. Die Vorstandschaft und der Vereinsausschuss des Kapellenvereins, an der Spitze mit Lothar Ziechaus, gaben ihr Einverständnis für die Anschaffung der zwei geschnitzten Heiligenfiguren „Hl. Klara von Assisi“ und „Bruder Leo“. Schriftführerin Andrea Ziechaus schlug bereits vor einem Jahr vor, dem Hl. Franziskus zwei seiner bedeutendsten Gefährten an seine Seite in der Franziskuskapelle zu stellen. Die beiden Heiligenfiguren wurden von der Holzschnitzerin Ingeborg Hofmann aus Nittenau gefertigt, die bereits auch schon den Hl. Franziskus geschnitzt hatte.

Pfarrei Teublitz 0021Im Auftrag des Regensburger Bischofs Dr. Rudolf Voderholzer spendete vergangenen Montagvormittag Weihbischof Dr. Josef Graf 43 Jugendlichen aus der Pfarreiengemeinschaft Katzdorf-Premberg und 28 Jugendlichen aus der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz das Sakrament der Firmung in der Herz-Jesu-Kirche in Teublitz. Coronabedingt fanden vormittags zwei Firmgottesdienste statt. Gefeiert wurde der Firmgottesdienst durch Weihbischof Dr. Josef Graf in Konzelebration mit Pfarrer Michael Hirmer (Teublitz), Pfarrkaplan William Akkala (Teublitz), Pater Sijo (Katzdorf) und Diakon Heinrich Neumüller. In seiner Festpredigt forderte Weihbischof Graf die Firmlinge auf, den Glauben mitzunehmen auf ihren weiteren Lebensweg.

Pfarrei Teublitz 1023Als gemeinsame Initiative des Frauenbundes und der Kolpingfamilie wurde heute ein Beet nach Hildegard von Bingen vor dem „Eine Weltladen“ beim Pfarrheim angelegt. Mit fachkundiger Hilfe von Frau Maria Münz und Steffi Franek packten viele fleißige Helfer unter anderem auch der OGV mit an und es entstand bald ein Beet, welches als Anregung zum Nachmachen dient, als Information über Heilwirkung der Kräuter (es werden noch Schautafeln angebracht) und es soll hoffentlich viele Insekten als Futterquelle anlocken.
Eingeleitet wurde der Nachmittag mit der Begrüßung von Werner Förster, der alle Helfer herzlich willkommen hieß, besonders unseren Präses der Kolpingfamilie, William Akkala, der dem ganzen einen würdigen Rahmen verlieh. Auch eine Hildegard Expertin, Frau Würdinger, die vor 20 Jahren in unserer Pfarrei einen Einkehrtag über die Hl. Hildegard hielt, ließ es sich nicht nehmen und schaute bei der Gestaltung des Beetes vorbei.

Pfarrei Teublitz 1028Über eine ganz besondere Premiere freute sich die Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz am vergangenen Sonntag. Denn zum ersten Mal bereiteten Stefanie Franek, Viktoria Steininger und Ingried Wetzel einen Familiengottesdienst vor. Schon vor knapp einem dreiviertel Jahr gründete sich das neue Team aus dem jüngsten Familienkreis der Kolpingsfamilie. Am Ende des Gottesdienstes gab es großen Applaus aller Mitfeinerden. Pfarrer Hirmer bedankte sich beim neuen Team und freute sich auf weitere Familiengottesdienste.



Pfarrei Teublitz 1004Der 12. Mai ist ein besonderer Tag. Zumindest für alle jene, die in pflegenden Berufen arbeiten. Denn am 12. Mai wird der internationale „Tag der Pflege“ begangen. Die nahmen die Geistlichen von Teublitz zum Anlass, sich bei den Pflegekräften zu bedankten. Pfarrerin Hanna Stahl und ihre katholischen Kollegen Pfarrer Michael Hirmer und Kaplan William Akkala überreichten im Seniorenheim Dankeskarten und ein ganz besonderes Paket.

Frühkindliche Bildung 20210427Viel wird über Kitas in der Pandemie gesprochen – wenig mit den Verantwortlichen vor Ort. Auf Einladung der Teublitzer Grünen sprach MdL Johannes Becher mit Pfarrer Michael Hirmer (Träger des Kinderhauses Herz-Jesu Teublitz), Melanie May (Hausleitung im BRK-Montessori-Kinderhaus in Rappenbügl) und Hannah Quaas (Sprecherin des Grünen OV Teublitz, Mutter von 3 Kindern) über die derzeitigen Herausforderungen für die Einrichtungen, Zukunftsperspektiven und Öffnungskonzepte. Moderiert wurde die Online-Veranstaltung durch Tina Winklmann, der Grünen Bezirksvorsitzenden.

 

 

Pfarrei Teublitz 1001Zwei ältere Damen wundern sich, was diese komischen Zeichen und Bilder im Schaukasten der Teublitzer Pfarrkirche wohl bedeuten mögen. Für die „Generation Handy“ sind diese jedoch sonnenklar. „Das ist ein QR-Code fürs Handy.“, erklärt Firmling Mika Janus das neue Plakat im Schaukasten, „Actionbound ist eine App, die lädst du dir runter. Dann scannst du den QR-Code und losgeht´s.“
Hinter der einfachen Beschreibung des Sechstklässlers steht jedoch viel Arbeit, genauer gesagt die Zulassungsarbeit von Kaplan William Akkala für seine zweite Dienstprüfung, dem sogenannten Pfarrer-Examen.

Pfarrei Teublitz 1001Eine neue Form der Maiandacht begeistert die Gläubigen von Teublitz und Saltendorf: „Die Maiandacht im Gehen“ oder wie es auf neudeutsch heißt „To go“. Die sieben Stationen des Saltendorfer Meditationsweges laden im Monat Mai zur Marienandacht ein. Diese können alleine für sich betrachtet oder auch zusammen gebetet werden. „Ich fand es sehr berührend.“, beschreibt Maria Dickert die neue Gebetsform, „Die Impulse gehen zu Herzen und man kann beim Gehen über diese nachdenken.“