Pfarrei Teublitz 0005Am dritten Adventssonntag endete eine 20jährige Geschichte zweier Ministrantinnen in der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz. Doch der Abschied ist gleichzeitig ein Neubeginn.

Nach der Eucharistiefeier zum dritten Adventssonntag verabschiedeten Pfarrer Michael Hirmer und Kaplan William Akkala die beiden Ministrantinnen Teresia Leibl und Eva Kürzinger. Jeweils zehn Jahre taten Sie ihren liturgischen Dienst in der Teublitzer Pfarrkirche. Die beiden Geistlichen bedankten sich bei den jungen Frauen und segneten sie für ihren weiteren Lebensweg. Als besonderes Zeichen der Verbundenheit wurden Teresia Leibl und Eva Kürzinger die Ministrantenkreuze aus Olivenholz überreicht, die sie bei den Gottesdiensten über den Ministrantengewand trugen. Die aus dem Heiligen Land stammenden Kreuze sollen die ausscheidenden Dienerinnen Gottes an ihre Verbindung zu Jesus Christus erinnern, dem sie in der heiligen Messe gedient haben.

Der Abschied der beiden langjährigen Ministrantinnen ist jedoch gleichzeitig ein Neuanfang, denn beide Frauen werden auch weiterhin in den pfarrgemeindlichen Gottesdiensten aktiv sein. Eva Kürzinger wird als Musikerin mit ihrem Saxophon von der Empore aus mitwirken, während Teresia Leibl als Lektorin künftig das Wort Gottes verkünden wird.

Pfarrei Teublitz 0009Das Lichtermeer, das dieses Jahr in der Teublitzer Pfarrkirche stattfindet, hat auch immer einen ökumenischen Aspekt. So predigte am zweiten Tag die evangelische Pfarrerin von Maxhütte-Teublitz beim Abendlob mit Lieder aus Taizé. Gerade bei dieser Andachtsform entwickelte die wunderbar mit Kerzenlicht beleuchtete Kirche ihre Magie, die alle Mitfeiernden in ihren Bann zog. Hinzu kam noch die besondere Kirchenmusik. An der Orgel musizierte Norbert Hintermeier, am Baritonhorn spielte Markus Dickert, die Klarinette Alfons Niesberger.



IMG 20211206 WA0007Der heilige Nikolaus wird in der katholischen Kirche als Nothelfer verehrt. Deshalb war es für die Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz klar, diese alte Tradition auch in Zeiten der Corona-Pandemie aufrecht zu erhalten. „Wir wollen den Kindern Freude schenken und ihnen erzählen, wie gut Gott zu den Menschen ist.“; erklärt Kolpingpräses Kaplan William Akkala den theologischen Hintergrund der beiden Nikolaus-Aktionen, die um den Gedenktag des Heiligen in Teublitz stattfanden.
Dabei stand gesundheitliche Sicherheit der Mitfeiernden Kinder und Eltern an erster Stelle. So fand die diesjährige Nikolaus-Aktion der Kolpingsfamilie Teublitz unter einem strengen Sicherheitskonzept satt. Deshalb gab es vor den Hausbesuchen auch ein Stelldichein der Nikoläuse bei der Corona-Teststation.
Auch die Nikolaus-Andachten, die als Alternative in der Pfarrkirche angeboten wurden, fanden unter entsprechenden Sicherheitskriterien statt. „Wir haben die 2G-Vorschrift für diese Gottesdienste angewandt.“, erklärt Kaplan William Akkala. Mit Abstand und auch mit Mundschutz aber dennoch aufgeregt und gespannt warteten die Kinder auf den Mann mit Bart, Stab und Mitra.

Pfarrei Teublitz 0019Eine unglaublich beeindruckende Atmosphäre erwartete die Gläubigen beim Saltendorfer Lichtermeer, das dieses Jahr aufgrund der Corona-Vorgaben in der Teublitzer Pfarrkirche stattfindet. Die Kirche erstrahlte im Kerzenlicht. Der Duft des Weihrauches lag in der Luft. Die Klänge des Teublitzer Kirchenchors unter der Leitung von Norbert Hintermeier erfüllten den Raum. In dieser bewegenden Atmosphäre feierte Bischof Rudolf Voderholzer mit der Gemeinde Eucharistie und legte ihr in seiner Predigt das Wort Gottes aus. Beim Gottesdienst gedachte der Regensburger Oberhirt seinen berühmten Amtskollegen, den heiligen Bischof Nikolaus von Myra.

Pfarrei Teublitz 0005Das Szenario hört sich furchtbar an: Jemand hat sich am Bahngleis das Leben genommen. Mitarbeiter der Bahn, Passagiere des Zuges und Einsatzkräfte benötigen psychosoziale Betreuung. Menschen in solchen und ähnlichen seelischen Ausnahmesituationen beizustehen ist die zentrale Aufgabe der Notfallseelsorge. Diese ist als Teil der „Psychosozialen Notfallversorgung“ (PSNV) und in die Strukturen des Rettungsdienstes oder der Feuerwehr eingebunden. Benötigen an einem Unglücksort Menschen Betreuung und Zuspruch, wird die Notfallseelsorge als unterstützende Einsatzkraft gerufen.


Pfarrei Teublitz 0023In einer sehr persönlich gestalteten Segensfeier dankten 21 Jubelpaare der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz für die gemeinsamen Ehejahre. Wunderbare Orgelmusik hallte durch die weite Teublitzer Pfarrkirche, als Pfarrer Michael Hirmer die Ehepaare gegrüßte, die ein rundes oder halbrundes Ehejubliäum zu feiern hatten. Im Mittelpunkt der Andacht stand der große Dank an Gott, aber auch so mancher Moment der inniglichen Zweisamkeit.
„Ich zeige euch jetzt noch einen anderen Weg. Einen, der alles übersteigt.“, mit diesen Worten des Apostels Paules eröffnete Kaplan William Akkala die Segensfeier, „Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig.“ Dass die Liebe nicht nur ein gutes Gefühl sondern viel mehr ist, zeigte Pfarrer Hirmer in seiner „Predigt“ auf.

Werbung TV Gottesdienst"Vergelt´s Gott für den schönen Gottesdienst!", so lauteten viele Rückmeldungen von Zuschauern. Den Fernsehgottesdienst aus Teublitz schauten sich 170.000 Haustalte an (Quote 7 %). Über 250 Anrufe und mehere hunderte E-Mails erreichten das Pfarrbüro in den Stunden und Tagen nach dem Gottesdienst. Alle waren sie positiv, lobend sogar begeistert. 

Der Gottesdienst kann in der Mediathek des BR immer noch angeschaut werden. HIER KLICKEN.

Vergelt´s Gott allen, die zum Gelingen des Gottesdienstes beigetragen haben. 

 

Pfarrei Teublitz 0012Ministrantinnen und Ministranten verleihen einer Pfarrgemeinde nicht nur ein junges Gesicht. Sie übernehmen im Gottesdienst wichtige Aufgaben und vertreten dabei die zum Gottesdienst versammelte Gemeinde. Kirchenbesucher freuen sich immer, wenn der Pfarrer nicht alleine am Altar stehen muss, sondern von Kindern und Jugendlichen begleitet wird.
Die Ministranten-Pastoral ist deshalb ein wichtiges Standbein der Pfarrgemeinde Teublitz. Trotz Corona-Pandemie durfte die Pfarrgemeinde wieder neun Mädchen und Buben in die Schar der Ministranten aufnehmen.

Pfarrei Teublitz 0038„Fernsehgottesdienst – Was bleibt?“, diese Frage muss ich mir als Pfarrer, nach so einem großen Event, stellen. Ein halbes Jahr Vorbereitung, 100 Mitwirkende aus der Pfarrgemeinde und nochmals 50 vom Fernsehteam. 60 Minuten Live-Sendung und dafür gut zwei Tage Aufbau. Sieben Proben, damit alles klappt, dafür 34 Seiten Regieanweisungen. Ja, so einen Fernsehgottesdienst live zu senden, ist eine große Aufgabe und Herausforderung. – Rentiert sich das? –

 

Pfarrei Teublitz 0001Der Countdown zur TV-Live-Übertragung aus der Teublitzer Pfarrkirche hat begonnen. 48 Stunden vor Beginn des Gottesdienstes, der am 21. November live in BR-Fernsehen übertragen wird, rollten die ersten Trunks mit dem umfangreichem Equipment an. Geleitet werden die Aufbauarbeiten von Produktionsmanagerin Silvia Hechler, die beim Bayerischen Rundfunk für schon für viele Live-Übertragungen verantwortlich war. „Im Produktionsplan ist genau geregelt, wann wer etwas aufbaut oder wann welche Besprechungen oder Vorproduktionen stattfinden.“, erklärt Stefan Weiß, der das Helfer-Team der Pfarrgemeinde koordiniert.


Pfarrei Teublitz 0010Es begann sehr negativ, um dann umso positiver zu enden. So könnte man die Hauptprobe zum Fernseh-live-Gottesdienst in der Teublitzer Pfarrkirche zusammenfassen. Über 100 Akteure versammelten sich am Mittwoch, um zum ersten Mal den kompletten Festgottesdienst zu proben, der am kommenden Sonntag, 21. November, ab 10.00 Uhr live in BR Fernsehen (drittes Programm) übertragen wird. Mit dabei war auch Monsignore Erwin Albrecht, der Rundfunkbeauftragte der Bayerischen Bischofskonferenz.

 

PfarrkircheMariano von Have aus Hamburg hat das Glockengeläut von Teublitz und Saltendorf dokumentiert und jeweils ein Youtube-Video veröffentlicht.

Vielen Dank dafür.

Die beiden Videos können über die folgenden Links abegrufen werden:

Glockengeläut Teublitz 

Glockengeläut Saltendorf an der Naab. 



 

 https://youtu.be/n2mkCnJ1NgE 

 https://youtu.be/6BfiZN0QZig

 

 

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Pfarrei Teublitz 0001Das 158. Telemann-Konzert wurde am Sonntag in Form einer „Kirchenmusikalischen Feierstunde“ anlässlich des Volkstrauertags gestaltet. Dabei entwickelte sich gleichsam ein musikalischer Dialog zwischen der Sopranistin Dagmar Spannbauer und Veronika Miller-Wabra (Harfe), die im Altarraum ihren Programmteil darboten und Werner Bernklau (Klarinette) und Norbert Hintermeier (Orgel), welche auf der Orgelempore musizierten. Somit wurde, trotz der sehr ernsten und manchmal traurigen Grundstimmung, ein abwechslungsreiches und kurzweiliges Musikprogramm dargeboten. Die Sängerin begann mit einer Komposition des Schwäbisch Haller Kirchenmusikers Kurt Enßle. Mit dem Schubertlied „Ins stille Land“ zeigte Dagmar Spannbauer eine innige und ansprechende Liedinterpretation. Diese Innigkeit wurde aber noch gesteigert bei der Darbietung von Gabriels Faures „Pie Jesu“, dem wohl bekanntesten Teil seines berühmten Requiems.

Pfarrei Teublitz 0001Noch unter 3G+ Regel konnte der Musik-Abend der Kolpingsfamilie Teublitz Anfang November stattfinden. Eingeladen hatte die Gitarrengruppe. Offenes Singen und Musizieren und eine gemeinsame Brotzeit. Ein schöner Abend, der auch mit der nötigen Corona-Vorsicht sehr lustig wurde.

 

 

Pfarrei Teublitz 0018Die Freude am Martinsfest ließen sich die Kinder des katholischen Kinderhauses trotz Corona-Pandemie nicht nehmen. Auch ohne Eltern feierten die Kleinen mit ihren Kindergärtnerinnen und den beiden Priestern Michael Hirmer und William Akkala in der Pfarrkirche. Dabei sagen sie voller Freude ihre Martinslieder und spielten die bekannte Szene nach, wie der heilige Bischof Martin seinen Mantel mit einem Bettler teilt.
Ein Video findet sich HIER


 

Pfarrei Teublitz 0001Kirchenführungen muten manchmal etwas langatmig an und werden gerade von Grundschulkinder bisweilen als eher langweilig abgetan. Ein richtiges Erlebnis hingegen war das „Blind Date“, zu der die Pfarrgemeinde Teublitz die Kommunionkinder und deren Familien eingeladen hatte. Als die Kirchentüre aufging, öffnete sich für die Teilnehmenden eine ganz unerwartete Erfahrungswelt.
Vor der Kirchen wurden die Familien in fünf Minutentakt von Pfarrgemeinderatssprecher Georg Niederalt begrüßt und auf die Kirchenführung der besonderen Art eingeschworen. Denn vor Betreten des Gotteshauses musste man sich die Augen verbinden. „Bild Date“ war wörtlich gemeint. Blind geführt sollte es für die Familien der Kommunionkinder durch die Kirche gehen.

Pfarrei Teublitz 0026Mit einfachen Gesten und tiefgehenden Texten feierte am Allerheiligentag die Pfarrgemeinde Herz Jesu das alljährliche Verstorbenengedenken mit Segnung der Gräber. Mit dem Lied "Meine Zeit steht in den Händen" eröffnete Pfarrer Michael Hirmer mit Kaplan Wiliam Akkala die Andacht in der Teublitzer Pfarrkirche. Dabei erinnerte der Pfarrer daran, "dass wir eine Gemeinschaft der Lebenden und nicht der Toten sind. Denn wer in Gott geborgen ist, hat das Leben in Fülle." Auch die Gesänge des Teublitzer Kirchenchores sprachen deshalb immer vom Leben und der Hoffnung auf die Auferstehung. Namentlich wurde die Namen der Verstorbenen des vergangenen Jahres vorgelesen und jeweils eine Kerze entzündet. 

Elternbeirat 2021 22Eltern sind die wichtigsten Bezugspersonen von Kindern. Dies zeigt sich vor allem bei Kindern im Vorschulalter. Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist deshalb dem katholischen Kinderhaus Herz Jesu Teublitz ein großes Anliegen. Dem neu gewählten Elternbeirat kommt dabei eine wichtige Bedeutung zu.

 

 

 

Pfarrei Teublitz 0061Eine musikalische Erzählung rührte die Herzen der zahlreichen Besucherinnen und Besucher an, als ein Tänzer auf dem Seil durch die Teublitzer Pfarrkirche balancierte. Die Botschaft des Abends war tiefgründig und lies die Mitwirkenden eine ganz besondere Gemeinschaft erfahren. Denn die Tatsachen, dass dieses Projekt zusammenkam, war in Zeiten von Corona alles andere selbstverständlich sondern vielmehr ein Zeichen der Hoffnung. (zum youtube-Video)

 

 

 

DSC 0217Zur Jahreshauptversammlung 2021 des Kapellen-Verein Saltendorf im Pfarrheim Teublitz konnte Vorsitzender Lothar Ziechaus acht Mitglieder begrüßen. Sein besonderer Gruß galt Pfarrer Michael Hirmer als kirchlichen Vertreter der Pfarrei Teublitz. Eingangs berichtete Vorsitzender Lothar Ziechaus über die Mitgliederbewegung des Kapellenvereins. Nachdem im vergangenen Jahr zwölf Mitglieder verstorben sind, beträgt der derzeitige Mitgliederstand 37 Personen. Weiter erinnerte er an die Ereignisse, die trotz Corona-Pandemie umgesetzt wurden.

 

Pfarrei Teublitz 0003Im Monat Oktober wird in der katholischen Kirche seit vielen Jahrhunderten besonders das Rosenkranz-Gebet gepflegt. Das Leben Jesu steht dabei im Mittelpunkt. So kreisen die Rosenkranzgeheimisse um die Geburt, das Leben und den Tod und die Auferstehung Christi. Der Betende betrachte diese Ereignisse dabei mit den Augen der Gottesmutter Maria, wenn vor allem das Gebet „Gegrüßte seist du Maria“ wiederholt wird.



 

Pfarrei Teublitz 0003Einfach mal „Vergelt´s Gott sagen“, war das Motto des geselligen Abends, zu dem die Pfarrgemeinde Teublitz am 16. Oktober ins Pfarrheim lud. Gekommen waren ehrenamtlich Engagierte, die teilweise schon über vier Jahrzehnte rund um den Teublitzer Kirchturm aktiv sind. Pfarrer Michael Hirmer war voll des Lobes und bedankte sich mit Urkunden und einem leckeren Abendessen.
So vielfältige wie das Leben selbst waren die Ehrungen, die Pfarrer Michael Hirmer und Pfarrgemeinderatsvorsitzender Georg Niederalt vornehmen konnten. „Wir haben pflegende Hände in unseren Reihen und welche mit grünem Daumen. Wie bedanken uns bei Menschen mit wohltuenden Worten und zupackenden Händen. Und wir verabschieden Menschen, die unsere Pfarrei reicher gemacht haben.“, leitete Pfarrer Michael Hirmer seine Dankesreden ein.

Pfarrei Teublitz 0003Die spätsommerliche Sonne locke einen Familienkreis der Kolpingsfamilie aus der Corona-Lethargie heraus in die wunderbare Herbstlandschaft – voll wäre und Licht und vielen bunten Farben – und – vielleicht ein kühles Weizen J




 

 

Pfarrei Teublitz 0004Der Monat Oktober taucht sich alljährlich in die bunten Farben des Herbsts. Fine Winkler und Gitta Schmalzbauer griffen diese Thematik auf und verwandelten beim jüngsten Pfarrei-Café das Teublitzer Pfarrheim in einen bunten Herbstraum.
Die über 30 geimpften Gäste schätzen die Atmosphäre im Senioren-Kaffeenachmittag der Pfarrei Teublitz. Jeden Donnerstagnachmittag trifft man sich im Pfarrheim. Schon von weitem ist das laute Ratschen der Gäste zu hören. Denn es wird sich immer über „Gott und die Welt“ ausgetauscht. Es gibt immer Kaffee und Kuchen sowie Kaltgetränke. Karten wird im Nebenzimmer gespielt.

Pfarrei Teublitz 0026Das wunderschöne Herbstwetter lockte mehrere hundert Gäste in den Teublitzer Pfarrgarten zum Herbstfest. Gemeinsam mit dem Obst- und Gartenbauverein, dem Frauenbund und der Kolpingsfamilie fand das traditionelle Apfelpressen erstmals ums Pfarrheim statt. Begeistert vom unerwartet großen Erfolgt zeigen sich vor allem die Geistlichen. Pfarrer Michael Hirmer und Kaplan William Akkala waren voll des Lobes.
Über mehrere Stunden war es ein Kommen und Gehen rund ums Teublitzer Pfarrheim. Während sich einige zur nachmittäglichen Kaffeerunde zuhause frische Kücheln mitnehmen, blieben einige im Pfarrgarten sitzen und genossen die wunderschöne Herbstsonne. „Für das gute Wetter war ich zuständig.“, scherzte der Pfarrer. „Die viele Arbeit haben sich andere gemacht.“, spielte er auf die vielen Engagierten an, die mit anpacken.