Wir sind für Sie da: Pfarrbüro Teublitz, Schützenstraße 2a
93158 Teublitz, Tel. 09471/9491
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Wir laden Sie ein zu allen unseren Aktivitäten und zu unseren Gottesdiensten.
Sonntagsgottesdienste feiern wir jeden Samstag um 18 Uhr in der Pfarrkirche
und am Sonntag um 09.00 Uhr in Saltendorf und um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche.
Aktuelle Informationen und Gottesdienste finden Sie im Pfarrbrief oder im Kalender.
Derzeit können keine Berichte zu aktuellen Ereignissen auf die Homepage gestellt werden, auf Grund von personeller Ressourcenknappheit. Wir sind darum auf der Suche nach Interessierten, die die Betreuung unserer Pfarrhomepage gerne übernehmen würden (z.B. wöchentlich Berichte online stellen, Pflege der Daten auf Aktualität). Bei weiteren Fragen oder Interesse gerne eine Email an pfr.lucas.lobmeier[a]gmail.com.
Vielen Dank für ihr Verständnis und wir freuen uns auf Rückmeldungen.
Aktuelle Angaben:
Hier finden sie Hinweise auf Änderungen bei den Gottesdiensten und Veranstaltungen
Neuigkeiten zur Sternsingeraktion 2025
Bis zum 1.12.2024 kann man sich wieder zur Sternsinger-Aktion in unserer Pfarrei anmelden. Mehr Infos und den Anmeldezettel finden sich HIER.
Wahl der Kirchenverwaltungen am 23. & 24. November
In diesem Jahr stehen die Wahlen der Kirchenverwaltungen in den Pfarreien wieder an. Für die kommenden sechs Jahre werden wieder Frauen und Männer gesucht, die für die finanzielle und strukturelle Planung der Pfarrei Verantwortung übernehmen.
Für die KV Teublitz und die KV Saltendorf haben sich wieder einige Personen bereit erklärt zu kandidieren. Hier eine Übersicht der Kandidatinnen und Kandidaten für
Teublitz
Saltendorf
Wahlberechtigt sind alle Mitglieder der Pfarrei Herz Jesu, die zum Zeitpunkt der Wahl (24.11.2024) volljährig sind. Gewählt werden kann am 23. & 24. Nov rund um die Gottesdienste und am Sonntag 24.11. von 14 - 16 Uhr im Pfarrheim in Teublitz.
Im Vorfeld können auch Briefwahlunterlagen im Pfarrbüro abgeholt werden. Diese müssen bis 22. Nov dann im Pfarrbüro eingehen.
Herz Jesu Feiert mit seinen Jubelpaaren
"Das gemeinsame Leben in einer Ehe ist vergleichbar mit einer Orchidee", so leitete Pfarrer Lucas Lobmeier zu Beginn der Andacht ein. Gekommen waren in diesem Jahr eine große Schar an jungen und jung gebliebenen Jubelpaaren, die von 5 bis hin zu 60 Jahren gemeinsamen Lebensweges in Liebe und Treue zurückschauen durften. In seiner Ansprache zeigte der Teublitzer Pfarrer noch weitere Gemeinsamkeiten auf, wie etwa die Blüten, die auch im Leben der Paare zu finden seien: Kinder und Enkel, Engagement in Vereinen oder der Pfarrei. "Überall dort haben sie durch ihr tun und ihre Liebe etwas in unserer Welt zum Blühen gebracht.", schloss Lobmeier. Anschließend waren die Eheleute eingeladen nach vorne zu kommen und sich einen persönlichen Segen zusagen zu lassen, als Stärkung und Zuspruch für den weiteren gemeinsamen Weg. Mit Liedern, die die Liebe und das Vertrauen auf Gott besangen, gestaltete die Gruppe "DoReMi" die Gottesdienstfeier und verlieh ihr Schwung und Freude. Im Anschluss kamen die Paare noch im Saal des Pfarrheimes zusammen, wo ein Büffet, sowie ein unterhaltsamer Abend, gestaltete vom Sachauschuss Ehe&Familie der Pfarrei, sie erwartete.
Sollten sie Interesse an einem Bild von ihnen bei der Segnung haben, dann schreiben sie bitte eine Mail an: pfarrer[a]herz-jesu-teublitz.de.
Wissenswertes zu unserer Orgel und wer sie spielt
Anfang November war ein Team von Oberpfalz TV bei uns zu Gast gewesen, um Wissenswertes über die Mutter aller Instrumente, die Orgel, zu erfahren. Begleitet haben sie dabei unseren Kirchenmusiker Norbert Hintermeier.
Den ganzen Beitrag können sie hier in der Mediathek nachschauen: https://www.otv.de/mediathek/video/mein-landkreis-schwandorf-orgelspieler-norbert-hintermeier/
Ehrenamts-Jubilare hatten Grund zum Feiern
Die Pfarrei Herz-Jesu dankte mit einem Ehrenabend den vielen Ehrenamtlichen in der Pfarrei für ihren jahrelangen Einsatz. Dazu wurden sie von Pfarrer Lucas Lobmeier zusammen mit Pfarrgemeinderatssprecher Georg Niederalt in das Pfarrheim eingeladen. Der Ehrung stand eine kurze Andacht bevor. Pfarrer Lobmeier stellte die Vielfalt des Ehrenamtes mit einem Text von Paul Weismantel kurz dar. Dieser beschreibt den so wichtigen Dienst mit Sätzen wie: "Du bist die Triebfeder und der Ansporn für viele gute Werke, du bist die gute Seele, über die manchmal gelächelt wird. [...] Du hast viele Namen und Gesichter. Man sieht dich da und dort, unterwegs bei den Menschen, auf dem Weg zu denen, die sonst keinen Besuch mehr bekommen [...] Du machst vieles möglich, was es ohne dich nicht gäbe. Du belässt es nicht bei tollen Ideen und guten Vorschlägen oder altklugen Ratschlägen, sondern du packst an, wo es notwendig ist."
Das Ehrenamt ist zudem ein echtes Leben nach dem Beispiel Jesu, der von sich selbst sagte: Ich bin nicht gekommen, um mich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen (vgl. Mk 10,45). „Ehrenamtliches Engagement zielt daher nicht auf große Anerkennung oder besondere Stellung, sondern möchte etwas verändern und bewirken, wo es nötig ist.
Dies wird auch in Zukunft noch wichtiger sein. Die Pfarrgemeinden in unserem Land werden nur weiter bestehen und lebendig sein können, wenn Menschen sich immer wieder neu dafür begeistern Aufgaben zu übernehmen und mit anzupacken“, so Pfarrer Lobmeier.
Mit Franziskus für Gottes Schöpfung Danken
Mit einem feierlichen Dankgottesdienst am 4. Oktober, dem Gedenktag des hl. Franz von Assisi, wurde das Jahresthema 2024 in unserer Pfarrei offiziell beendet und noch einmal eine kleine Rückschau gehalten, was in den vergangenen Wochen und Monaten geboten war. Unter dem Titel "ERDE - unser blauer Planet" ging es vor allem um unseren Planeten und das Element Wasser, aus der er zum größten Teil besteht. Anhand einzelner Strophen des Sonnengesangs wurden zudem auch die anderen beiden Elemente - Luft und Feuer - in der Gottesdienstfeier aufgegriffen und durch den Gemeindechor, sowie der Trommel- und Gitarrengruppe, auch für alle Mitfeiernden hörbar gemacht.
Am Ende bedankte sich Pfarrer Lobmeier nochmals bei allen, die in diesem Jahr mitgewirkt und ein so vielfältiges Programm auf die Beine gestellt haben. Zudem darf man schon gespannt sein, denn die ersten Ideen für das Thema des kommenden Jahres werden schon gesammelt, um die Schöpfung wieder in den Mittelpunkt zu rücken.
Tiersegnung an der Franziskuskapelle
Bei sonnigen Herbstwetter fand die nunmehr neunte und traditionelle Tiersegnung der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz-Saltendorf zu Ehren des heiligen Franz von Assisi statt. Viele Tierliebhaber kamen mit ihren Haustieren zur Saltendorfer Franziskuskapelle, wo das Ehepaar Andrea und Lothar Ziechaus vom Kapellenverein schon alles vorbereitet hatte. Pfarrer Lucas Lobmeier freute sich, dass so viele gekommen waren, um ihre Hunde und Katzen segnen zu lassen. In einem weiten Kreis hatten sich vor der Franziskuskapelle die Menschen und Tiere versammelt. In den Kyrie-Rufen wurde Gott für die wunderbare Schöpfung gepriesen. Höhepunkt der Feier war jedoch der Tiersegen. Pfarrer Lobmeier ging zu jedem Tier und segneten es mit Weihwasser. (bat)
Pfarrfahrt 2025 - Auf nach Lourdes
Im kommenden Jahr gibt es wieder vom 9. - 15. Juni eine Pfarrfahrt. Dieses mal geht es unter anderem nach Lourdes. Genauere Infos zur Reise, wie Stationen, Hotels, Programm und Kosten, gibt es beim Info-Abend am 8.11. um 19 Uhr im Pfarrheim (Seniorenraum).
Duft des Glaubens
Rechtzeitig zum Fest Mariä Himmelfahrt haben die Mitglieder des Frauenbunds Herz Jesu wieder fleißig Kräuterbuschen aus verschiedensten Blumen, Kräutern, Sträuchen und Gräsern gebunden. Diese konnten bei den Gottesdiensten erworben werden.
Vergelt's Gott für diesen wertvollen Dienst und die damit verbundene Pflege dieser alten Tradition.
Mit Dir sind Wir in Rom
Ministranten aus dem Städtedreieck besuchten vom 28.7. – 2.8. die ewige Stadt
Mehr als 4.200 Ministrantinnen und Ministranten aus dem Bistum Regensburg kamen Anfang August zur internationalen Ministrantenwallfahrt nach Rom. Unter ihnen auch eine ganze Busgruppe von Mädchen und Jungen aus den Pfarreien Herz Jesu Teublitz und der Stadtkirche Burglengenfeld. Gemeinsam mit Pfarrer Michael Hirmer, Kaplan Kanumuri Suresh Babu und Pfarrer Lucas Lobmeier, sowie den erwachsenen Betreuern ging es zu frühmorgendlicher Stunde über den Brenner Richtung Italien. Bereits im Hotel zeigte sich schon, was in den kommenden Tagen aller Ort zu erleben war: ein Aufeinandertreffen unzähliger Ministranten aus verschiedensten Pfarreien und Ländern.
Los ging es am ersten Tag mit dem gemeinsamen Eröffnungsgottesdienst aller Gruppen aus dem Bistum Regensburg in St. Paul vor den Mauern. Mit toller Musik, Lichtshow und dem heiligen Tarzisius, dem Patron der Ministranten, feierte die große Pilgermenge mit Bischof Rudolf, der in seiner Predigt den Jungen und Mädchen für ihren Dienst und Einsatz dankte und ihnen wunderbare Tage mit vielen tollen Begegnungen wünschte.
Diese Begegnungen ließen nicht lange auf sich warten, nachdem die Gruppe „BurgLitz“ (Abk. für Burglengenfeld und Teublitz) sich mit der Metro weiter in die Stadt auf machte. An verschiedensten Plätzen, Kirchen und Eisdielen trafen sie auf Pilgerinnen und Pilger anderer Bistümer und Länder, mit denen sogleich versucht wurde den Hut oder einen Button zu tauschen. Schon nach wenigen Tagen waren die gelben, großen Metallknöpfe der beiden Pfarreien nicht nur an Rucksäcken und Hüten, sondern ebenso an so manchem Bischof zu entdecken.
Höhepunkt der Woche war die Papstaudienz am Dienstagabend auf dem Petersplatz. Schon in den frühen Morgenstunden machte sich die Reisegruppe auf den Weg vom Hotel in den Vatikan und erkundete neben dem Campo Santo Teutonico (dem deutschen Friedhof) den Petersdom, sowie die Papstgräber. Schon gegen 14.30 Uhr füllte sich der Vorplatz und wenige Stunden später waren es knapp 50.000 Jugendliche aus 15 Ländern, die singend und jubelnd Papst Franziskus begrüßten, welcher zu Beginn der Audienz eine große Runde mit dem Papamobil fuhr. Bei seiner Ansprache drückte er die Freude darüber aus, so viele junge Menschen zu sehen, die sich für die Botschaft Jesu begeistern, jene frohe Botschaft, die sich in den beiden Worten des Mottos der Wallfahrt widerspiegelt: Mit Dir! Dies bedeute, so Franziskus, dass Gott stets bei uns sein will, an unserer Seite, in unseren Herzen.
Zur Herausforderung wurden in dieser Woche für manche die heißen Temperaturen. Zum Glück ist Rom mit zahlreichen Brunnen versehen, so dass nicht nur Trinkflaschen, sondern ebenso die Pilgerhüte mit kühlem Nass befüllt werden konnten und so eine Erfrischung für den Kopf brachten.
Die restlichen Tage der Wallfahrt waren geprägt von Spaziergängen durch die Innenstadt Roms, einem Ausflug an den Strand in Ostia und schließlich dem bunten Abend am Tag vor der Abreise, welcher eine Teublitzer Tradition ist. Hier wurde noch einmal viel miteinander gelacht und gewetteifert, bevor es tags drauf mit dem Bus wieder zurück ins Städtedreieck ging. Beim Rückblick auf die Woche waren sich alle einig. Es war eine tolle Zeit, die die Gemeinschaft gestärkt, eine ganz neue Sicht auf Rom eröffnet und vor allem den gemeinsamen Glauben vertieft hatte. Beim nächsten Mal ist „BurgLitz“ definitiv wieder mit am Start, so das Fazit der Ministrantinnen und Ministranten.
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