Pfarrei Teublitz 0026Am letzten Freitag im Mai lud die Kolpingsfamilie Teublitz zur Maiandacht ein. Neben Mitglieder aus Teublitz feierten auch viele Kolping-Freunde des Bezirksverbandes die Maiandacht mit. Präses William Akkala konnte Vorsitzenden des Kolpingbezirkes „Industriegau“ Albert Fischer begrüßen.

Bei der Maiandacht wurden vor allem die Angst, die Unsicherheit und die Unzufriedenheit der Corona-Krise ins Gebet genommen. „Doch wir Christen stecken den Kopf nicht in den Sand, denn wir sind voller Hoffnung und guten Mutes.“, lautete ein Text, der von Kolpingvorsitzenden Martina Förster vorgetragen wurde, „Dabei haben wir gleich zwei Vorbilder, die uns das vorgelebt und uns ermutigt haben:


Die Gottesmutter Maria und den seligen Gesellenvater Adolph Kolping.“ Der Gründer des Kolpingwerkes ermutige immer wieder voller Hoffnung in die Zukunft zu blicken und forderte mit den Worten „Mut tut gut“ auf, zuversichtlich zu handeln. Auch Maria, die Mutter Jesus hatte den Mut, Ja zu sagen zu Herausforderungen ihres Lebens. Ihr mutiges Ja und ihr Vertrauen in Gott, können Wegweiser sein.

Das Besondere an der Teublitzer Kolpingmaiandacht war aber die Musikalische Gestaltung. Die Lieder wurden von der Gitarrengruppe der Kolpingsfamilie begleitet. Am Ende sang Kaplan William Akkala sogar ein Marienleid seiner indischen Heimatsprache Telugu, das großen Beifall fand. Am Ende der Andacht bedankte sich Bezirksvorsitzender Albert Fischer bei de Teublitzer Kolpingfreunden für deren Gebet.

 

Teublitz, 28.05.2021