Wieder einmal haben fleißige Frauen unter der Leitung von Frau Christa Gürtler einen wunderschönen Osterbrunnen gestaltet. Dieser wurde am Ostersonntag nach dem Gottesdienst bei strahlendem Sonnenschein feierlich gesegnet.
Zuvor wurde feierte die Gemeinde Gottesdienst in der Pfarrkirche, der musikalisch von durch den Kirchenchor und Bläser gestaltet wurde. Pfarrer Hirmer bedankte sich am Ende des Gottesdienstes besonders bei Kirchenmusiker Norbert Hintermeier, dem Kirchenchor und Mesner Günter Karcher mit Team für die viele gute Arbeit an den Kar- und Ostertagen.
Ostern ist kein vergangenes Ereignis und noch lange nicht abgeschlossen! Ostern ist heute und hier! Christus ist als Auferstandener mitten unter uns! - So feierten über 900 Christen in einer übervollen Herz Jesu Kirche zu Teublitz die Osternacht. Die herrlichen Klänge des Kirchenchores und Orchesters, der würdevolle Dienst einer großen Ministrantenschar und vor allem das Licht der Osterkerze, das im Dunkel der Kirche erstrahlte, entführten die Mitfeiernden in eine andere Welt. Der besondere Höhepunkt des Ostergottesdienstes war aber die Aufnahme von Blerina Miriam in die Gemeinschaft der Kirche, durch die Sakramente der Taufe, der Firmung und der Eucharistie.
Am Karfreitag gedenken Christen in aller Welt des Leidens und des Sterbens Jesu Christi. Die gottesdienstliche Feier ist deshalb einfach und schlicht gestaltet, um der Leere und der Sinnlosigkeit von Leid und Tod Ausdruck zu verleihen. Die Glocken schweigen ebenso die Orgel. Schweigend zogen über 70 Ministranten in die Herz Jesu Kirche in Teublitz ein und warfen sich vor dem Altar mit dem Gesicht zu Boden.
Nach dem Wortgottesdienst und der Passionsgeschichte machte sich Pfarrer Hirmer Gedankten zumThema Hoffnung. "Für die Welt ist heute, am Karfreitag, alles zu Ende, tot! Doch für uns Glaubende beginnt Heute die Hoffnung."
Mit dem Gründonnerstag begannen die Feierlichkeiten um Tod und Auferstehung Jesu. In einem festlichen Gottesdienst feierte die Pfarrgemeinde Herz Jesu das Letzte Abendmahl. "In der Eucharistie sind wir hineingenommen in die Liebesgemeinschaft des Dreieinigen Gottes: Vater, Sohn und Heiliger Geist", so Diakon Heinrich Neumüller in seiner Ansprache, "Gott ist es, der nicht nur Brot und Wein in Leib und Blut Christi verwandelt, sondern in der Kommunion uns verwandeln will, durch seine Liebe." Diakon Neumüller erzklärte in seiner Predigt das eucharistische Hochgebet, bei dem sich die Wandlung von Brot und Wein vollzieht. In jeder Eucharistiefeier und bei jedem Kommunionempfang solle man, so der Diakon daran denken, dass wir in die große Liebesgemeinschaft Gottes mit hineingenommen sind.
Weiterlesen: Gründonnerstag - Abendmahl - Fußwaschung - Ölbergstunde
Auch in diesem Jahr wurde am Palmsonntag in der Pfarrei Herz Jesu die Palmprozession originalgetreu nachgestellt. Dazu gehörten nicht nur die beiden Esel aus dem Naturpark Höllohe, sondern auch „Jesus und seine Jünger, die diesen huldigten, als er in Jerusalem einzog. Sehr viele Gläubige und Pfarrangehörige hatten sich am Vormittag des Palmsonntag am Rathausplatz eingefunden, um in einer Palmprozession mit “Jesus” auf dem Esel in die Pfarrkirche einzuziehen.
Vor dem Anwesen Schmid versammelte sich die Gottesdienstgemeinde von Saltendorf, um von dort aus in die Marienkirche einzuziehen. In seiner kurzen Station erinnerte Pfarrer Hirmer an den Einzug Jesu in Jerusalem. "Auch wir wollen Christus, unserem König auf seinen Weg folgen," führte der Pfarrer aus, bevor er die Palmbuschen segnete.
"Beeidruckend, tiefgehend, bereichernd - und dennoch wenig wertgeschätzt", lautete das Fazit eines Mitfeiernden am Freitag vor dem Palmsonntag. Pfarrer Hirmer hat zu einem "anderen Kreuzweg" in die Pfarrkirche geladen. Die Texte und die modernen Bilder gingen den Mitfeiernden sichtlich unter die Haut. Immer wieder wurden tagesaktuelle Bezüge vom Kreuzweg Jesu in unsere Zeit gezogen. Besonders aktuell schien das Bild der Kreuzigung. Da leidet ein Mann und ein Anderer flimt das Leid, um weltweite Neugier und Gafferei in den Medien zu befriedigen. Eindrucksvoll waren auch die Gesänge. Die Gruppe DoReMi vollendete den Kreuzweg zu einem kleinen Kunstwerk für die Seele. - Eindrücklich für die Mitfeiernden war die Kreuzverehrung am Ende der Feier. Pfarrer Hirmer lud die Mitfeiernden ein, in den Altarraum zu kommen, wo ein Kreuz enthüllt wurde. Dieses Kreuz reichte der Pfarrer dann jedem Einzelnen zur persönlichen Vereehrung. Denn das Kreuz kommt auch in unserem Leben auf uns zu.
In Vorbereitung auf die Pilgerfahrt nach Israel referierte Diplomtheologe Christian Bemmerl am Dienstag, 24. April, im Pfarrheim Teublitz über die Zeitgenossen Jesu. Pfarrer Hirmer begrüßte neben dem Referenten auch 50 interessierte Zuhörende. Bekannt aus dem Neuen Testamten seien, so Christian Bemmerl, vor allem die Pharisäer und Sadduzäer. Doch neben diesen beiden Gruppen, gab es noch mehrere religiöse Strömungen zur Zeit Jesu.
Der Pfarrsaal des Teublitzer Pfarrheimes war bis zum brechen voll. Über 100 Kinder, Jugendliche und Erwachsene waren zum Fastenessen gekommen. Schon am Vortag wurde es von den Firmbewerber/innen, den Mitarbeiterinnen des Eine-Welt-Ladens Teublitz und dem Firmteam vorbereitet. Es wurde eine leckere Kartoffelsuppe sowie Pfannkuchen angeboten. - Das Essen war kostenlos. Die erbetenen Spenden kommen der Misereor-Aktion zu Gute.
Der Familiengottesdienst am Misereor-Sonntag wurde von der Jugendgruppe des Eine-Welt-Ladens vorbereitet. Sie erinnerten mit Hilfe einer Flaschenpost an die Kinder auf den Philippinen. Im besonderen Blickfeld des Gottesdienstes standen auch die Firmbewerber/innen, die symbolisch das Glaubensbekenntnis überreicht bekamen, da sie als mündige Christen ihren Glauben in der Welt bekennen sollen. - Nach dem Gottesdienst lud Pfarrer Hirmer zum Fastenessen in Pfarrheim ein.
Schon einige Wochen bastelten und gestalteten die Kinder vom Kinderchor Osterkerzen. Unter der Anleitung von Frau und Herrn Hintermeier entstand eine breite Auswahl, die am Misereor-Sonntag vor dem 09.00 Uhr Gottesdienst in Saltendorf verkauft wurden. - Der Eröls kommt der Misereor-Aktion zu Gute.
Im Pfarreicafé 60+ wurde am 19. März der Namenstag des Heiligen Josef gefeiert. Als Ehemann der Gottesmutter Maria und "Nährvater" Jesu ist Josef auch Patron der Eheleute. Aus der weißen Hauslilie wurde früher das Josefsöl gewonnen und bei Verbrennungen aufgetragen. In der Oberpfalz erhielten die Armen am Josefitag Brezen geschenkt. Auch die Gäste des Pfarreicafé 60+ erhielten Brezen geschenkt, dazu wurde Lachsrolle serviert.
Knapp 30 Firmlinge trafen sich am Samstag vor dem Misereor-Sonntag, 21. März im Teublitzer Pfarrheim um gemeinsam mit Mitarbeiterinnen des Eine-Welt-Ladens und des Firmteams eine Fastensuppe zu kochen. Vorher erklärte Pfarrer Hirmer den Hintergrund der Aktion: "Fasten heißt, sich auf das Wesentliche im Leben zu konzentrieren und Überflüssiges weg zu lassen." - Die Firmlinge mussten Kartoffel schälen, schneiden und damit eine Fastensuppe kochen. - An Sonntag ist dann die ganze Pfarrgemeinde zum gemeinamen Fastenessen ins Pfarrheim eingeladen.
Über 100 Schafkopf-Freunde fanden sich am Freitagabend, 20. März, im Teublitzer Pfarrheim zum Preisschafkopf des Pfarrgemeinderates ein. Peter Niebauer und Winfried Ziegler haben wieder attraktive Preise gesammelt. Hauptpreis war eine "Sposau". Vor der Preisverleihung bedankte sich Pfarrer Hirmer bei allen allen, die beim den Organisatoren und den Helfer/innen. Der Eröls des Schafkopfs kommt den Baumaßnahmen im Pfarrheim zu Gute.
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Die Chemie stimmt einfach. Klar, denn die Vorgänge bei der Seifenherstellung nerven seit Generationen Schülerinnen und Schüler im Chemie-Unterricht. Aber in diesem Falle ging es weniger um die Chemie diverser Kohlenwasserstoffverbindungen, sondern um eine ganz besondere Verbindung: Die zwischen Frauenbund und Eltern-Kind-Gruppen. Denn diese Chemie passt schon seit längerem. Dieses mal rückte Frauenbundsvorsitzende Waltraud Neumüller und Maria Dickert also mit dem Chemie-Kasten an. Gemeinsam mit den Eltern-Kind-Gruppen von Frau Michaela Müllner wurden Seifen gesiedet. Mitte April wird es dann zur Chemiestunde mit den Eltern-Kind-Gruppen von Frau Elisabeth Kirschneck kommen.
Das war Pfarrers Sache nicht - und die Frauen der KDFB-Palmbuschen-Bastel-Truppe staunen nicht schlecht und lachten dann laut - Nein, Pfarrers Sache ist das Binden von Palmbuschen nicht. Da half auch Rundumbeschlallung mit gut gemeinten Tipps und Trick nicht. So schaffte der Herr Pfarrer immerin EINEN ganze Palmbuschen selbst zu basteln. Ob dieser allerdings die strengen Qualitätskontrollen bestanden hat, ist die Frage ... Dennoch war es für den Pfarrer ein freudiges Ereignis, da er von den fleißigen Palmbuschenbastlerinnen einen dicken Scheck über 1500,- € für das Pfarrheim erhielt. - Die Plambuschen gibt es übrigens in diversen Geschäften in Teublitz kaufen. - So sind die Plambuschen nicht nur Zeichen des Segen in den Häusern sondern auch ein Segen für das Teublitzer Pfarrheim :)
Am 16. März trafen sich die Vorstandschaften der Zweigvereine des Frauenbundes im Bezirksverband in Teublitz zur Bezirksversammlung. Zuerst feierten die engagierten Frauenbundfrauen mit ihrem geistlichen Bezirksbeirat Andreas Giehrl Eucharistie. Am Ende der Feier grüßte auch Ortspfarrer Michael Hirmer die Frauen. - Nach dem Gottesdienst fand die Bezirksversammlung im Pfarrheim statt. Es wurde über aktuelle Themen und Termine gesprochen. - Für das leibliche Wohl sorten die fleißigen Helferinnen des Teublitzer Frauenbundes.
Es war eine Freude für alle Beteiligten, als Pfarrer Georg Hartl das Pfarrheim in Teublitz betrat, um einen Einkehrtag für seine ehemalige Pfarrgemeinde Herz Jesu zu halten. Entsprechen gefüllt war auch der Seniorenraum. Eine große Freude war es aber auch für Pfarrer Michael Hirmer seinen Vorvorgänger willkommen zu heißen: „Du bist für mich so was wie ein väterlicher Freund und ich freue mich einfach, dass du heute wieder einmal hier bist.“
Am 4. Fastensonntag fand in der Pfarrkirche „Herz Jesu“ Teublitz eine kirchenmusikalische Feierstunde in Form eines Chorkonzertes zur Einstimmung auf die kommende Passionszeit statt. Mit Chor- und Orgelmusik, Betrachtungen und Meditationen wurden die Zuhörer auf die Leidenszeit Christi vorbereitet. Der Kirchenchor der Pfarrei „Herz Jesu“ Teublitz sang ausdrucksstarke und sehr klangvolle Chorwerke, die vom Vortrag und Darbietung bestens vorgestellt wurden. Die Leitung hatte der Teublitzer Kirchenmusiker Norbert Hintermeier, der auch die Orgelwerke vortrug. Pfarrer Michael Hirmer las sehr ansprechende Texte und regte die Zuhörer dabei zum Nachdenken und zur Besinnung an.
Schwester Jubilata vom Kloster der Dominikanerinnen in Strahlfeld war beim Katholischen Frauenbund zu einem “Minikurs” über Fußreflexzonenmassage zu Gast. Pfarrer Michael Hirmer und FB-Sprecherin Waltraud Neumüller hießen den Gast im Pfarrheim vor 55 Frauen willkommen. Anhand von verschiedenen Schaufafeln und an den Füßen eines „Modells“ zeigte Schwester Jubilata, welche Stellen und vor allem wie man sich gegenseitig oder auch selber massieren kann, um die Selbstheilung des Körpers zu aktivieren und dabei die Blockaden zu lösen oder, wie sie sagte, “den Schalter wieder anzuknipsen”. .
Das Interesse war sehr groß und alle Teilnehmerinnen waren begeistert, wie anschaulich Schwester Jubilata alles erklärte. Erstaunlich für viele war auch, welche Auswirkungen eine Massage an den Füßen für den ganzen Körper bei ihnen hatte. Wie Schwester Jubilate erklärte, soll die Fußreflexzonenmassage
Als Jesus auf einem Eseln in Jerusalem einzog, begrüßten ihn die Menschen mit Palmzweigen in den Händen. Am Palmsonntag werden deshalb die Palmbuschen gesegnet, die uns an den Tot und die Auferstehung Jesu Christi, unseres Köngis, erinnern. Traditionell hat sich der Frauenbund dieser Tradition verschrieben. So werden in mehreren Abenden über 1000 Palmbuschen gebastelt. Sie werden in den kommenden Tagen und Wochen in den Teublitzer Geschäften zum Verkauf angeboten. Auch am Palmsonntag können sie von den Gottesdiensten gekauft werden. - Der Erlös der Aktion kommt heuer dem Pfarrheim zu Gute. - Am Dienstag, 17. und Mittwoch, 25. März finden um 19.00 Uhr im Pfarrheim weitere Bastelabende statt. Helferinnen und Helfer sind herzlich willkommen.
Der Aufwärtstrend bei der Kolpingfamilie hält ungehindert an. Zu diesen Aktivitäten und Erfolgen haben die Kolping-Jugendgruppen und die Familienkreise im vergangenen Jahr beigetragen. Eine Erfolgsbilanz zog die Kolpingfamilie bei der Jahreshauptversammlung im Pfarrheim, bei der auch langjährige Mitglieder geehrt und ausgezeichnet wurden.
Wieder einmal viel zu Lachen gab es beim Bunten Abend der Ministranten. Freunde und Familien der Minis kamen ins Pfarrheim um ein buntes Programm der Kinder- und Jugendgruppen zu genießen. Höhepunkt war die Ehrung von Starmoderatorin Yvonne Mau, die zum zehnten mal den Bunten Abend moderierte.
Es war ein Gottesdienst für Alt und Jung - eben für die ganze Familie. Anschaulich wurde vom Familiengottesdienst-Team dargestellt, was es heißt, dass Gott uns von unseren Sünden befreien will. Denn die Sünde macht uns hart und unförmig wie einen Steinklotz. Gott will aber das Harte und Unförmige von uns nehmen, damit unsere wahre Gestalt zu Tage tritt. So wurde zeichenhaft ein ein Steinklotz von einem Bildhauer bearbeitet. - Durch Fasten, Gebet und Werke der Liebe schafft Gott uns neu.
Die Katholische Arbeitnehmerbewegung hat ihre Wurzeln im vorletzten Jahrhundert. Als mit des 19. Jahrhunderts die Arbeiterfrage drängend wurde gründeten sich noch vor den Gewerkschaften katholische Arbeitervereine, die ihren Mitgliedern eine Kranken- und Erwerbsunfähigkeitsversicherung boten. Schon vor knapp 160 Jahren gründete sich ein solcher Verein auch in Teublitz. Grund war das nahe Stahlwerk Maxhütte und die wachsende Arbeiterschaft auch in Teublitz und Umgebung.
Seitdem hat sich das Gesicht der Arbeitswelt nicht nur im Städtedreieck geändert. Gewerkschaften und der Sozialstaat übernahmen die Ideen der Katholischen Arbeitnehmerbewegung. Dennoch stehen neuer Herausforderungen an. „Es geht darum den Bereich der Arbeitswelt gerecht und solidarisch zu gestalten“, so Pfarrer Hirmer in seinen Grußworten, „Wenn sich Katholiken heutzutage für Arbeitnehmerrechte einsetzen dann nicht nur hier in Teublitz sondern überall auf dieser globalisierten und vernetzten Welt.“
Die Mitglieder der Katholischer Arbeitnehmerbewegung Teublitz trafen sich dieses Mal zu einem ganz besonderen Anlass. Denn Pfarrer Michael Hirmer wurde im Auftrag von Bischof Rudolf Voderholzer durch Generalvikar Fuchs zum Präses des Ortsvereines ernannt. Die Urkunde überreichte Bezirksvorsitzender Franz Pointel aus Schwandorf. Dankesworte an den neuen Präses richtete auch OrtsvorsitzenderFranz-Xaver Nübler. Hirmer freut sich auf die neue Aufgabe und wünschte den anwesenden Mitglieder Gottes Segen.
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