„Wir wollen unsere Kinder über Gottes wunderbare Schöpfung staunen lassen,“ erklärte Kindergartenleiterin Frau Helga Schmid das Projekt des Kinderhauses unter dem Motto „Kinder, die Natur entdecken“. So starteten 40 Vorschulkinder mit der „Wildnisschule Oberpfalz“ zur Naturerkundung rings um Teublitz. „Unser Anliegen ist es, den Kindern die Natur in ihrer Umgebung nahe zu bringen,“ erläutert Naturexperten und Revierjäger Christian Rudolf von der Wildnisschule sein Projekt. Unterstützt wurde er, zur Freude der Kinder, durch seinen Jagdhund „Santos“.
Anlässlich des Patroziniumsfestes „Mariä Heimsuchung“ der Saltendorfer Marienkirche fand am Abend des Festtages das 136. Telemann-Konzert, dieser seit 1981 durchgeführten Konzertreihe, statt. Mit Musik von Georg Philipp Telemann und seinen Zeitgenossen Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel, sowie weiterer Barockkomponisten standen vor allem marianische Musikwerke im Mittelpunkt dieser kirchenmusikalischen Feierstunde mit Sologesang, Blockflöten- und Orgelmusik.
„Heute sind wir Zeugen eines historischen Moments“, begrüßte Pfarrer Hirmer die Gottesdienstgemeinde, die sich am Sonntag zur Feier des Patroziniums in der Saltendorfer Marienkirche eingefunden hatte. „Wir segnen heute die neue Treppenanlage des Turms unserer Kirche, die in den nächsten zwei bis dreihundert Jahren den Aufstieg zur Turmuhr und zu den Glocken ermöglichen wird.“
Nach dem Eröffnungslied versammelten sich deshalb die Ministranten, der Pfarrer, Diakon Neumüller und die Kirchenverwaltung Saltendorf am Eingang des Turmes, um die Segnung zu vollziehen. Dabei bedankte sich Pfarrer Hirmer ganz herzlich bei Kirchenpfleger Matthias Obermeier, der mit seinem Vater in schweißtreibender Arbeit zuerst die alte Treppenanlage samt maroden Zwischendecken abbaute und dann eine neue einbaute.
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Ein heißer Sommernachmittag erwartete am 3. Juli die Kinder des Kinderhauses Herz Jesu, deren Eltern und Familie sowie die Kindergärtnerinnen. Unter dem Motto „Urlaub in Bayern – da san ma dahoam“ hat der Elternbeirat des Kindergartens mit Frau Henns an der Spitze zum bunten bayerischen Treiben ins Kinderhaus geladen.
Zu Beginn des Festes marschierten die 115 Kinder des Kindergartens und der Kinderkrippe mit ihren Kindergärtnerinnen und Pfarrer Michael Hirmer in den Garten des Kinderhauses ein. Alle Kinder trugen bayerische Fähnchen in der Hand. Einige waren sogar standesgemäß in Lederhosn oder Dirndl gekleidet.
Es ist eine schöne Tradition des Frauenbundes Teublitz alle halbe Jahre die Frauen einzuladen, die in dieser Zeit einen runden Geburtstag feierten. So trafen sind am Freitag, 03. Juli, elf Jubilarinnen bei hochsommerlichen Temperaturen im Pfarrheim.
Kirche ist nicht nur ein Gebäude sondern vor allem eine lebendige Gemeinschaft. Das darf auch immer wieder die Filialkirchengemeinde von Saltendorf mit Kirchenpfleger Matthias Obermeier erfahren. Denn viele tüchtige Männer und Freuen sorgen sich das ganze Jahr über um ihre Saltendorfer Marienkirche. Besonders augenfällig wird dies immer in der Zeit des Patroziniums, dass die Kirche am Fest „Mariä Heimsuchung“, dem 02. Juli, feiert. Hier gilt es nämlich immer groß Reinemachen. Unermüdlich wurden die Kirche, der Turm und das Dachstuhl gereinigt.
Schon seit einigen Jahren pilgern Familienkreise der Kolpingsfamilie Teublitz zum Johannisfeuer auf dem Münchshofener Berg. Die Nachbarkolpingsfamilie Münchshofen brennt dort jedes Jahr zur Ehren des hl. Johannes d. Täufers ein großes Feuer ab, das weithin zu sehen ist. Zum ersten Mal schauten auch die Teublitzer Firmlinge mit den Mitgliedern des Firmteams sowie Diakon und Pfarrer vorbei. Vorher dankten sie Gott in einer Messe in der Pfarrkirche Teublitz für das Geschenk des Heiligen Geistes, den sie im Sakrament der Firmung empfangen haben.
Weiterlesen: Familienkreise und Firmlinge beim Johannisfeuer
Zum 39. Mal entzündete am Freitagabend die Kolpingfamilie Münchshofen das traditionelle Johannisfeuer am Gipfelkreuz des Münchshofener Berges, der höchsten Erhebung im Altlandkreis Burglengenfeld. Rund 800 Besucher hatten es sich nicht nehmen lassen, auf den Münchshofener Berg zu wandern.
Sommerliche Temperaturen trugen dazu bei, dass die Veranstaltung viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene anzog. KF-Vorsitzender Konrad Lell freute sich über den zahlreichen Besuch. Von Jahr zu Jahr stehe die Kolpingfamilie vor dem Problem, entsprechendes Holz für das Johannisfeuer bereitzustellen. Es werde stets nur unbehandeltes Holz und Stockholz zum Verbrennen verwendet. So wurden wieder vier Bulldogfuhren zusammengetragen und zum Gipfelkreuz transportiert. Wie Lell berichtete, sind über 15 Kolpingmitglieder jedes Jahr damit beschäftigt, altes Holz zu sammeln und die Vorbereitungen für das Johannisfeuer zu treffen.
Über das Kreativprojekt „Mosaik-Kugeln“ könnte man lange philosophische und theologische Reden halten. So galt die Kugel im alten Griechenland als die perfekte Form und als Bild der Vollendung, während das Mosaik an das Stückwerk des Lebens erinnert, wie es Paulus im berühmten Hohelied der Liebe in seinem Brief an die Korinther reflektiert. – ODER – Mosaik-Kugeln sind einfach eine kreative Sache und schön anzuschauen, wenn sie im Garten oder in den Wohnung dekorativ aufgestellt werden.
Am 08.05.15 und 09. Mai bauten die Jungs wieder an ihrem Insektenhotel. Am Freitagnachmittag musste das alte Fundament erst einmal entfernt und neu gemacht werden, da der Standort nicht perfekt war. Damit am Samstagvormittag die letzten Vorbereitungen für das Aufstellen getroffen werden konnten. Die Jungs bauten jetzt das Holzgerüst zusammen und sammelten schon einmal ein paar Materialien als Inhalt für dieses Hotel. Außerdem wurden „Schallungsbretter“ geholt, gehobelt und angestrichen. Jetzt heißt es nur noch auf die Füße stellen, befüllen und die Rückwand verbrettern sowie den Hasendraht anbringen dann ist’s „endlich“ fertig.
Am Sonntag den 18.05 ging es Richtung Reisbach in den Bayernpark. Die jungen Jugendlichen durften sich im Bayernpark selbst vergnügen und selbstständig durch den Park laufen. Durch regelmäßige Treffen im Park wurden die Stimmung der Kinder und die Vollzähligkeit immer wieder überprüft. Im Freischütz kam wohl jeder der Gruppe auf seine Kosten. Bei einem zünftigen Mittagessen im Park wurden dann Empfehlungen für die verschiedenen Attraktionen ausgetauscht.
Zu einem verspielten Tag hat der BDKJ im Landkreis Schwandorf alle Gruppenleiter/innen der Kinder- und Jugendgruppen eingeladen. Auch acht Gruppenleiter/innen aus der Pfarrgemeinde Herz Jesu nahmen an diesem Kurz zum Thema "Neue Speile" teil. Geleitet wurde der Kurs von Jugendreferenten Dirk Lill von der katholischen Jugendstelle in Schwandorf. Das Jugendbildungshaus im Kloster Ensdorf bot den perfekten Rahmen für die Fortbildung. "Gute und lustige Spiele sind für eine Gruppenstunde wichtig," meint Oberministrantin Tanja Schmid, "weil man die Gruppe damit beschäftigen und einfach Spaß haben kann."
Die Sicherheit aller, die kirchliche Einrichtungen und Gebäude betreten, ist ein großes Anliegen der Diözese Regensburg. Jährlich werden deshalb alle sicherheitstechnischen Einrichtungen einer Pfarrgemeinde von Sicherheitsingenieuren der Diözese begutachtet. Heuer steht bistumsweit das Thema „Feuerschutz“ im Mittelpunkt. So muss u.a. das Teublitzer Pfarrheim an neuste Feuerschutzbedürfnisse angepasst werden.
Doch was helfen neuste feuerschutztechnische Anlagen, wenn Niemand weiß, wie diese zu benutzen sind und wie man im Brandfall reagiert. Deshalb ist es Vorschrift der Diözese, dass für jede Pfarrgemeinde und kirchlichen Gruppierung Brandschutzhelfer ausgebildet werden müssen. Der Sicherheitsbeauftrage der Pfarrgemeinde Teublitz Uwe Störtebecker organisierte deshalb eine solche Fortbildung für die Pfarrgemeinde und interessierte angrenzenden Pfarrgemeinde des Dekanats Schwandorf.
„Versäume nicht dein Leben“, so lautete die Überschrift des Abends, als sich 50 KDFB-Frauen mit Pfarrer Hirmer und Diakon Neumüller nach Roding aufmachten. Dort sprach zum Thema der bekannte Benediktiner P. Anselm Grün.
In der Ostmarkhalle angekommen zeigen sich die Teublitzer beeindruckt, dass so viele gekommen waren, um den Pater aus Münster Schwarzach zu hören. Viele Punkte und Dinge sprach er an. Immer wieder nannte P. Anselm Beispiele aus seiner reichen seelsorgerlichen Erfahrung und deutete viele Lebenssituationen aus dem Glauben heraus.
Ein nachdenklicher und spiritueller Abend, den Pfarrer Hirmer mit einem nachdenklichen Wort im Bus abschloss: „Immer wieder kam P. Anselm auf die heilende Kraft der Eucharistiefeier zu sprechen. Ich hoffe, Sie, liebe Frauen, ehren diese Feier, die wir Sonntag für Sonntag, ja Tag für Tag, begehen und ich lade Sie dazu recht herzlich ein.“
Seinen Jahrestagesausflug unternahm der Teublitzer Chor „DoReMi“ am Samstag nach Pilsen in die tschechische Republik. Gegen Mittag wurde das ehemalige Benediktinerkloster Kladruby besucht, wobei die Führung informativ und kompetet durchgeführt wurde. Natürlich ließen es sich die Sänger/Innen nicht nehmen, ein Lied aus ihrem Programm in der Klosterkirche zum Besten zu geben.
Über Facebook verbreietete am 18. Juni die Dormitio-Abtei in Jerusalem folgende Nachricht:
"Liebe Freunde unserer Abtei, heute In den frühen Morgenstunden gegen 3:10 Uhr wurden unsere Brüder in Tabgha brutal geweckt. Ein Brandanschlag wurde auf unser Kloster am See verübt. Ein Bruder und eine Volontärin mussten ins Krankenhaus wegen Verdacht auf Rauchvergiftung. Das südliche Atrium unserer Kirche, unsere Klosterpforte und unser Diwan sind bis auf den Dachstuhl abgebrannt. Die Feuerwehr kam nach 30 Minuten und konnte das Feuer unter Kontrolle bringen. An unserer Klostermauer wurde zudem ein hebräisches Hass-Graffiti gegen Christen gesprüht. Wir bitten inständig um Ihr Gebet - besonders für die beiden Verletzten im Krankenhaus!
Nähere Information folgen im Laufe des Tages."
Weiterlesen: Brandanschlag auf Kloster in Tabgha - See Genezareth
Die Anbändel-Aktion von Frauenbund und Eltern-Kind-Gruppen stand im Juni ganz im Zeichen des Pfarrfestes und des gemeinsamen Losstandes. Denn nach einer spontanen Idee von KDFB-Vorsitzenden Waltraud Neumüller sollte die Aktion nicht nur den Zusammenhalt von Eltern-Kind-Gruppen und Frauenbund stärken, sondern auch Spendengelder für den barrierefreien Umbau des Pfarrheimes einbringen.
Eine spontane Idee wurde vom Frauenbund, den Eltern-Kind-Gruppen und dem Eine-Welt-Laden in die Tat umgesetzt. Beim diesjährigen Pfarrfest wurde kurzer Hand ein Losstand organisiert, bei dem es Gutscheine für selbst gebackene Küchel und selbst gemachte Produkte wie Socken, Marmeladen, Seifen, Badesalze mit Rosenblättern, Liköre, Gewürzöle, Kräuteressige und vieles mehr zu gewinnen gab. Aus dessen Erlös konnten am Ende des Pfarrfestes die Vertreter der drei kirchlichen Organisationen 1000 Euro an Pfarrer Michael Hirmer für die Sanierung des Pfarrheimes überreicht werden.
Bei wunderschönen Sommerwetter fand das Pfarrfest der Pfarrei Herz Jesu im Pfarrgarten rund um das Pfarrheim an der Schützenstraße statt. Schon nach dem Familiengottesdienst strömte die Menge zum gemeinsamen Mittagessen.
Wieder hatte der Pfarrgemeinderat Sachausschuss Feste und Feiern alles super organisiert. Es fehlte an nichts. „Nur für das Wetter waren wir nicht zuständig“, scherzte Stephan Schwarz vom Orga-Team und freute sich über den strahlend schönen Sommertag.
Der große Familiengottesdienst zum Pfarrfest stand unter dem Motto „Pilgerschaft des Lebens“. Dabei griffen die Leiter/innen der Familiengottesdienstteams mit Hilfe von Bilder einige spirituelle Impulse der Wallfahrt ins Heilige Land auf, die Anfang der Pfingstferien auch viele aus den Familiengottesdienstteams nach Israel und Palästina führte.
Die Fürbitten wurden mit allen möglichen Schuhen versinnbildlicht. Denn wir alle sind ein Leben lang auf einer Pilgerfahrt, deren Ziel Gott selbst ist.
Ein wunderschöner lauer Sommerabend lud am Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu an die 180 Musikbegeisterte in den Pfarrgarten zur traditionellen Serenade am Patrozinium ein. Eine Stunde zuvor feierte Pfarrer Michael Hirmer mit Diakon Heinrich Neumüller den Festgottesdienst in der Pfarrkirche. Er endete mit Anbetung und eucharistischem Segen.
Danach versammelte man sich im Pfarrgarten, um den wunderbaren Klängen barocker Kammermusik zu lauschen. Auch dieses Jahr hatte Dekanatskirchenmusiker Norbert Hintermeier ein interessantes und kurzweiliges Programm zusammengestellt.
Der Eine Welt Laden Teublitz e.V. erhielt wiederum eine hohe Auszeichnung. Mit weiteren sechs Umweltbildungseinrichtungen bekam er das Qualitätssiegel „Umweltbildung Bayern“ verliehen. Diese Auszeichnung wird seit 2006 vom Bayerischen Umweltministerium an Personen, Einrichtungen und selbstständig Tätige vergeben, die auf hohem Niveau Bildung für nachhaltige Entwicklung in einer breiten Öffentlichkeit betreiben.
Der Eine Welt Laden Teublitz hat seinen Schwerpunkt hier in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Bereich des Fairen Handels. In dieser Tätigkeit wird der Grundstein für die Bildung einer nachhaltigen Entwicklung gelegt: Das Leben hier in Wohlstand und Konsum von Genussmitteln aller Art wie Schokolade oder Kaffee, wird mit der Lebenswirklichkeit der Menschen in den Produktionsländern, insbesondere den Kindern dort, in Verbindung gebracht.
Bei bestem Ausflugswetter machte sich fast der komplette Familienkreis V auf nach Rackenthal/Schönsee zur Little-Hill-Ranch. Dort angekommen, gabs erstmal eine kleine Stärkung und dann wurde die Ranch unter Führung von der Chefin Bianca Biegerl erkundet. Die Kinder machten große Augen bei der Sichtung der ganzen z.T. sehr außergewöhnlichen Tiere! Sie durften Strauße streicheln (die übrigens ganz schön frech waren), wir besuchten das Rotwildgehege, sahen putzige Kängurus, ein Dromedarenmädchen namens Suleika, Polarfüchse, Waschbären, Affen!, Frettchen aber auch ganz „normale“ Bauernhoftiere wie Ziegen, Schweine, Kühe, Hasen und natürlich kleine Ponys und große Pferde !!!
Das Hochfest Fronleichnam und damit die “leibliche Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie” feierten gestern die Katholiken des Städtedreiecks mit Gottesdiensten und Prozessionen durch die Straßen der Städte und Dörfer.
Bei sommerlichen Temperaturen zog die Fronleichnamsprozession in Teublitz durch die Straßen der Stadt. Über elf Vereine, acht davon mit ihren Fahnenabordnungen, Bürgermeisterin Maria Steger mit einigen Stadträten, die Kirchenverwaltungen von Teublitz und Saltendorf, der Pfarrgemeinderat und sehr viele Gläubige zogen zusammen mit der Blaskapelle Teublitz unter der Leitung von Lena Hofmann vom Rathausplatz aus zur Pfarrkirche, wo sie von Pfarrer Michael Hirmer mit seinen 40 Ministranten empfangen wurden.
Am Freitag vor Pfingsten feierte Pfarrer Hirmer eine Maiandacht an der Franziskuskapelle. Dabei segnete er die neue Schilder, die zur Kapelle vereisen und auf dem die Erbauer der Kapelle genannt sind. Kapellenvereinsvorsitzender Lothar Ziechaus freute sich, dass so viele zu Feier gekommen sind. Kirchenpfleger Matthias Obermeier brachte mit seinem Vater nach der Maiandacht das neue Hinweisschild and. - Das Gruppenfoto zeigt Mitglieder des Kapellenvereins, die die Maiandacht mitfeierten.
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