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Der Aufwärtstrend bei der Kolpingfamilie hält ungehindert an. Zu diesen Aktivitäten und Erfolgen haben die Kolping-Jugendgruppen und die Familienkreise im vergangenen Jahr beigetragen. Eine Erfolgsbilanz zog die Kolpingfamilie bei der Jahreshauptversammlung im Pfarrheim, bei der auch langjährige Mitglieder geehrt und ausgezeichnet wurden.

 

KF-Leitungsteammitglied Manfred Dechant konnte im Pfarrheim auch Präses und Pfarrer Michael Hirmer, 2. Bürgermeister Robert Wutz und Diözesanvorsitzenden Heinz Süß aber auch eine Heerschaar von Kindern und Jugendlichen, die im Pfarrgarten spielten, begrüßen. Zu Beginn der Versammlung meditierte Martina Förster zusammen mit Präses Hirmer zwei Stationen des Kreuzweges. Leitungsteammitglied Tanja Emmert berichtete über die Mitgliederbewegung. Nach 16 Austritten und 20 Neuaufnahmen beträgt der Mitgliederstand 299 Personen. Der Altersdurchschnitt der Kolpingfamilie beträgt 33 Jahre. Neu im Aufbau befindet Kolping-Jugend-2014, das Projekt M mit einer reinen Jungengruppe und der neue Familienkreis VI.

Beim anschließenden Jahresrückblick erinnerte man an die Radlmaiandacht, an den Katholikentag, an die Kolping-Bayern-Radltour mit Halt in Teublitz, Sommernachtsfest, Hutzaabend, Weihnachten im Stadtpark, Kolpinggedenktag usw.

Diözesanvorsitzenden Heinz Süß freute sich, dass er erneut in Teublitz bei einer so jungen KF sein durfte.  Die Gründung eines weiteren neuen Familienkreises sei sehr positiv im Hinblick auf die nachfolgende Jugendarbeit. So werden immer neue Jugendliche für Kolping gewonnen.  Das größte Ereignis war letztes Jahr der Katholikentag. Er bedankt sich bei der KF Teublitz für die Teilnahme und lud zur Diözesanversammlung am 21.03.15 ein. Die Kolpingfamilie der Diözese ist der 3. größte Diözesanverband in Deutschland. Im Kolpingbildungswerk sind ca. 500 Beschäftigte und im Kolpinghaus in Regensburg sind ca. 160 Jugendliche untergebracht. Das Kolpinghaus wird derzeit auf den neuesten Stand und kostet rund 3,5 Millionen Euro.  Bei Altkleidersammlung wird nicht nur Brasilien unterstützt sondern auch ein Teil für Lambach verwendet. Süß dankte der KF Teublitz, die immer aktiv bei der Altkleidersammlung dabei ist. Vom 18. bis 20. September findet der  Kolpingtag in Köln statt. Geplant ist in dieses Jahr ein Adventszauber auf dem Schiff Kristallkönigin in Regensburg mit Gottesdienst, Adventskonzert und geselliger Abend. Süß wünschte der Teublitzer Kolpingsfamilie weiterhin einen guten Aufwärtstrend.

2. Bürgermeister Robert Wutz stellte in seinem Grußwort fest, dass bei der Kolpingfamilie Teublitz „Kolping gelebt“ werde.   Die  KF  trage zur positiven Lebenseinstellung der Gemeinschaft bei. Wutz überreicht der KF eine Spende der Stadt Teublitz für die Jugendarbeit.

Es folgten dann die einzelnen Berichte der Familienkreise I mit Stanislaus Karg (besteht seit 17 Jahren), II durch Stefan Schwarz, III durch Stefan Emmert, IV durch Elisabeth Kirschneck und V durch Anita Dechant. Auch Berichte der Kolpingjugend 2006/7 mit Domink Seck, 2013 mit Florian Hofrichter und 2010 durch Peter Niebauer .

Sprecher Manfred Dechant nahm dann zusammen mit Präses Michael Hirmer und Diözesanvorsitzenden Heinz Süß die Ehrung von langjährigen Mitgliedern vor. 40 Jahre Mitgliedschaft: Eleonore Fischer, Magnus Fischer, Karl-Heinz Ludwig und Hans-Jürgen Ludwig.

Nachdem die Schriftführerin Claudia Barth aus beruflichen Gründen nicht mehr ihr Amt ausüben kann, wurde Alexandra Schober einstimmig zur neuen Schriftführerin der KF gewählt. Auch wurde von der Versammlung einstimmig beschlossen, für die Sanierung des Pfarrheimes einen Zuschuss von 1000 Euro an die Kirchenstiftung Teublitz zu gewähren.

Zum Schluss der Versammlung dankte Pfarrer und Präses Michael Hirmer der Vorstandschaft und den Gruppenleitern für ihren Einsatz für die Kolpingfamilie. Ohne Zweifel, die Teublitzer Kolpingfamilie sticht durch die vielen Aktivitäten und die gute Kameradschaft hervor. Mit Blick auf den Diözesanverband bedauerte die Art und Weise, wie das Kolping-Bildungswerk an den Kolpingsfamilien vorbei arbeitet. So betreibe das Kolpingbildungswerk Flüchtlings- und Schulsozialarbeit, von der Kolpingsfamilie erst aus der Zeitung erfahren haben und eine Zusammenarbeit mit der Pfarrgemeinde scheinbar nicht gewollt ist. Hirmer dankte auch der Stadt für die Unterstützung und wies darauf hin, dass demnächst ein Antrag für die Sanierung und Erweiterung der Jugendräume im Pfarrheim dort eingehen werde. Hirmer beendete die Versammlung mit einem Gebet und dem Spruch „Treu Kolping, Kolping treu!“  

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