Nach dem Sturm auf das Rathaus besetzten am Unsinnigen Donnerstag die “Närrischen Deiblitzer Hexn” am Nachmittag auch das voll besetzte Pfarrheim. Rund 100 Senioren waren der Einladung des Pfarrgemeinderats Sachausschuss „Senioren“ gefolgt. Für Unterhaltungs- und Tanzmusik sorgte für drei Stunden Alleinunterhalter Josef Schediwy. Seniorensprecherin Josefine Winkler und Pfarrer Michael Hirmer freuten sich über den großen Besuch und dankten den “Deiblitzer Wichteln”, dass sie auch wieder den Weg in das Pfarrheim zum Seniorenfasching gefunden haben.
Die Stadt mit Bürgermeisterin Maria Steger kann Aufatmen! Nach dem „Aus“ der Edeka-Getränkeabfüllanlage haben die „Narrischen Deiblitzer Weiber“ am „Unsinnigen Donnerstag“ eine neue und attraktive „Einnahmequelle“ mitten am Rathausplatz gefunden: den „Teublitzer-Jungbrunnen!“ Wie ein Blitz ging diese Meldung um die Welt und nach kurzer Zeit standen alle Reichen und Schönen, Scheichs und Sultans Schlange, um sich verjüngen zu lassen. So erhofft sich Stadtkämmerer Georg Beer mit dem Stadtoberhaupt Maria Steger so manche Million in die städtische Finanzkasse.
Weiterlesen: Narrische Weiber nehmen auch Pfarrer auf die Schippe
Wir haben uns am Pfarrheim um 16.45 getroffen und sind dann mit 2 Autos zum Cinemaxx Kino in Burglengenfeld gefahren. Dort bestellten wir die Tickets für den Kinofilm „The Interview“. Anschließend wurde uns vom Gruppenleiter jeweils eine große Tüte Popcorn spendiert. Wir waren fast alleine im Kinosaal und hatten deswegen großen Spaß! Der Film war echt toll, es war alles dabei: Comedy, Spannung, Action... Nach dem Film wurde die Veranstaltung dort beendet und wir fuhren nach Hause.
Natürlich verkleiden sich Kinder gern und schlüpfen in andere Rollen und Personen. Wer will nicht ein Superheld oder eine Prinzessin sein? Deshalb lud die Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz alle Kinder ein, einen verkleidet in die Kirche zu kommen, um einen freundigen "Faschings-Familiengottesdienst" zu feiern. So so kamen viele Kinder in alle möglichen Kostümen in die Kirche. Auch der Gemeindechor, die Ministranten und das Vorbereitungsteam hatten zogen sich anders an als am Sonntag es so üblich ist.
Dabei ist das mit den Masken ein spannendes Thema. Denn nicht nur an Fasching tragen wir Masken. Auch im
Nein, DoReMi kann nicht nur singen - die können auch feiern ;) - wie diese hier nun folgenden Fotos gleich verraten werden. - So trafen sich die Musiker und Sänger/innen von DoReMi schon im Januar um einen netten, lustigen, vergnüten, berauschenden, schönen, geselligen Abend zu genießen ... ;)
Hoch her ging es beim Pfarrfasching. Im voll besetzten Teublitzer Pfarrheim steppte der Bär. Die kirchlichen Vereine und Verbände aus Teublitz feierten bis ins Morgengrauen. Wie jedes Jahr wurde der Pfarrfasching durch den Teublitzer Pfarrgemeinderat vorbereitet und durchgeführt. Gemeinsam mit Pfarrer Michael Hirmer begrüßte deshalb Pfarrgemeinderatssprecher Georg Niederalt die Feierwütigen. Neben guter Musik durften natürlich einige Einlagen nicht fehlen.
Flüchtlinge im Haus des Guten Hirten werden kurz vor Weihnachten reich beschenkt - Am ersten Adventswochenende veranstaltete der Frauenbund Teublitz in zusammenarbeit mit den Eltern-Kind-Gruppen und dem Eine-Welt-Laden Teublitz einen Advents-Basar, dessen Erlös u.a. an den Hospizverein Schwandorf, das Thomas Wieser Haus in Regenstauf, der Leukämie-Hilfer und der Kirchenorgel Teubliz zu Gute kam. Kurz vor Weihnachten überreichten Frau Kirschneck und Frau Müllner von den Eltern-Kind-Gruppen sowie Frau Hudetz vom Eine-Welt-Laden eine Spende in Höhe von 500 € an die Flüchtlingswohngruppe der katholischen Jugendfürsorge, die kürzlich im Haus des Guten Hirten eröffnet wurde. Wohngruppenleiter Johannes Schoppelrey nahm sichtlich gerührt die weihnachtliche Spende entgegen, „da hier Menschen geholfen werde, die alles verloren und hinter sich gelassen haben, was wir uns hier in Deutschland letztlich nicht vorstellen können!“
Nachdem die allseits bekannte und altbewährte Teublitzer Metzgerei Wilhelm seit dem 1. Januar 2015 in neue Hände übergegangen ist, feierte der neue Besitzer und Metzgermeister Daniel Mayer zusammen mit seiner Lebensgefährtin Jessica dieser Tage seinen offiziellen Einstand. Dazu hatte sich auch Bürgermeisterin Maria Steger eingefunden, die dem jungen Metzgermeister viel geschäftlichen Erfolg für die Zukunft wünschte. Der Teublitzer Pfarrer Michael Hirmer segnete das Metzgereifachgeschäft und erbat Gottes Segen für alle die darin arbeiten.
"Gütiger Gott, wir danken dir, denn du sorgst für uns und schenkst uns Nahrung in Fülle. Lass uns verantwortungsvoll mit deiner Schöpfung und allen Lebewesen umgehen und die Menschen nicht vergessen, die Not und Hunger leiden.", betete Pfarrer Hirmer im Segensgebet.
Es begann mit einer spontanen Whats-App-Aktion und am Ende trafen sich Familie der Familienkreise IV und V zu einem lustigen Wintertag. Erwachsene und Kinder tobten im Schnee und eroberten den Premberger Berg. - Nur gut, dass es Whats-App gibt :)
Kinder lieben Geschichten, die gut ausgehen. Auch die berühmte Legende des heiligen Bischofs Blasius geht gut aus. Er rettete ein Kind das eine Gräte verschluckt hatte vor dem Ersticken. - In dieser Geschichte wird den Kindern Etwas wesentliches beigebracht: Gott rettet uns! - Egal wie unser Leben sich auch entwickeln mag und welche Schicksalsschläge auf uns warten: Da ist ein Gott, der es gut mit uns meint und uns durch alles begleitet. - Diese Hoffnung in den Kindern zu wecken ist wesentlich, um das Leben meistern zu können. Eine Hoffnung auf Gott, die alles im Leben ertragen und meistern lässt. - Denn Bildung ist nicht nur Wissen und Leisten, viel wichtiger ist eine Bildung des Herzens. Diesem christlichen Bildungsideal hat sich das kath. Bildungshaus Herz Jesu verschrieben. "Wir wollen Kinder erziehen, ihnen Hoffnung und Liebe schenken, damit sie Lust aufs Leben haben", so Pfarrer Hirmer als er den Blaisus-Segen im Kinderhaus spendete.
Weiterlesen: Kindern den Segen Gottes gebracht - Blasiussegen
Christlicher Glaube ist keine abstrakte Lehre sondern spielt sich im konkreten Leben und in realen Beziehungen ab. Ein schönes Beispiel hierfür ist der heilige Blasius, der im 4. Jahrhundert Bischof in Armenien war. Als gebildeter Arzt ließ er sich auf die Frohe Botschaft Jesu ein, die sein Leben veränderte. In der Beziehung zu Gott änderte sich sein Leben. So war es für Blasius nun selbstverständlich, nicht nur den Körper zu heilen, sondern den ganzen Menschen mit Leib und Seele in den Blick zu nehmen.
Der Blasius-Segen, den wir am 3. Februar empfangen, erinnert uns somit nicht nur an die Legende, in der der heilige Bischof einem Jungen eine Gräte aus dem Hals entfernte, sondern an den heilsamen Gott, der uns vor Unheil bewahren möge.
Am Fest "Darstellung des Herrn", werden traditionell die Kerzen gesegnet. In der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz trafen sich Kinder und Erwachsene deshalb vor dem Kindergarten, wo Pfarrer Hirmer die Segnung vornahm. Gemeinsam mit Dakon Heinrich Neumüller und Akolyth Ulrich Eigendorf zog man singend und mit brennende Kerzen in die Pfarrkirche ein. Dort feierte man einen festlichen Gottesdienst, der vom Kirchenchor unter der Leitung von Norbert Hintermeier musikalisch gestaltet wurde.
Das Fest "Darstellung des Herr", das in Bayern auch "Mariä Lichtmess" genannt wird, war in alter Zeit ein wichtiger Festtag. Das Gesinde an den Höfen wurde ausbezahlt und konnte die Stellung wechseln. Auch wurden die Kerzen gesegnet, die das Jahr über in den Kirchen verwendet werden. Grund hierfür ist das Festgeheimnis: Maria bringt das Jesus-Kind in den Tempel wo es der Simeon, ein Prophet sieht und Gott mit den Worten preist: "Ein Licht, das die Heiden erläuchtet." Der Frauenbund lud Eltern, Großeltern und deren Kindern und Enkelkinder zu einer Kreativwerkstatt ein, in der den Kindern das Festgeheimnis erklärt wurde und man gemeinsam Kerzen gestaltete, die Pfarrer Hirmer zu Beginn des Festgottesdienstes vor dem Kindergarten segnete.
Jedes Jahr ist es eine lustige Runde, die bisweilen lange zusammen hocken kann. Der Sachausschuss Ehe & Familie bietet seit einigen Jahren ein Ehe-Nachtreffen an. Eingeladen sind alle jungend Ehepaare, die in den vergangenen vier Jahren kirchlich geheiratet haben.
Die Pfarrgemeinde Herz Jesu will ein Ehepaar nicht nur bis zur Hochzeit begleiten. Denn das Spannende der Ehe kommt doch erst danach. Im gemeinsamen Austausch und durch diverse Methoden angeregt, sollen die Ehepaare nachdenken können, wie sich der Alltag ihrer Ehe gestaltet, gerade auch wenn Veränderungen wie Hausbau, Umzug oder Kinder ins Haus stehen. Auch der Glaube und die Beziehung zu Gott spielt in der Ehe eine wichtige Rolle.
Nach dem inhaltlichen Teil folgt ein langes Abendessen, bei dem traditiononell viel gelacht wird.
Da war wieder mal die „Hölle los“, beim Kinderfasching im großen Pfarrsaal. Der Elternbeirat des Kinderhauses Herz-Jesu in Zusammenarbeit mit der Leiterin Helga Schmid und ihren Erzieherinnen hatten am Samstagnachmittag dazu eingeladen und der Pfarrsaal war proppenvoll. Es wimmelte geradezu von maskierten Kindern, deren Eltern und auch Großeltern, die alle rund drei Stunden lang Spaß und Unterhaltung hatten. Es wurde gesungen, getanzt und gelacht aber auch gebastelt und so manches Spielchen gemacht. Keine Langeweile aufkommen ließ man bei Discomusik. Ganz schön ins Schwitzen kamen die Kinder bei den Faschingshits "Cowboy und Indianer", beim "Fliegerlied", der "Polonaise" und beim "Entchentanz." Auch gab es verschiedene Wettspiele, die bei den Kindern gut ankamen. Für die vielen Cowboys, Clowns, Indianer und insbesondere viele Prinzessinnen ging der Faschingsnachmittag viel zu schnell vorbei.
Das Pfarreicafé 60+ feierte bei guter Unterhaltung ihren Fasching. Ein kostenloser Kuchenteller schmeckte zu Kaffee oder Wein besonders gut. "Danke für den schönen Nachmittag!", verabschiedeten sich die Gäste.
Der Dienst des Lektors und des Kommunionhelfers sind wesentlich und wichtig für die Feier der Liturgie. Wesentlich ist dabei die Verkündung des Wortes Gottes, die dem Lektor oder der Lektorin anvertraut sind. Kommunionhelferinnen und -helfer unterstützen Priester und Diakone bei der Spendung der Eucharistie. Weil diese Dienste zur Feier der Liturgie dazugehören, wie der priesterliche Vorsteherdienst oder der der Ministranten, ziehen in Teublitz ganz bewusst die Lektoren und Kommunionhelfer mit ein.
Am Gedenktag des heiligen Thomas von Aquin trafen
Mit 63 Frauen machte sich der KDFB am Mittwoch, 21. Januar auf zu einer Halbtagesfahrt nach Regensburg. Die erste Station war eine informative Führung bei der bekannten Kaffeerösterei Rehorik.
Der Inhaber, Heiko Rehorik, informierte die Frauen über die Kaffeeanbaugebiete in aller Welt. Danach war man live bei der Röstung dabei. Heiko Rehorik zeigte wie aus grünen Bohnen in ca. 20 Minuten köstlich duftende Kaffeebohnen geröstet wurden. Anschließend machten sich es die Frauen bei Kaffee und Kuchen gemütlich.
Nach einem kleinen Stadtbummel traf
Am Samstag, den 24.01.2015 trafen sich der Familienkreis 3 der Kolpingfamilie in der Schanzstraße zum Wintergrillen. Ab ca. 17 Uhr wurde bei frostigem Wetter der Grill mit leckeren Sachen belegt. Zu diesem Event kamen diesmal alle Familien des Familienkreises. Die Frauen brachten auch leckere Nachspeisen. Schließlich wurde bis spät in die Nacht hinein gegessen, getrunken und nebenbei über "Gott und die Welt" gesprochen. Danke an alle die dieses schöne Fest organisiert und vorbereitet haben.
Der Abend wurde in gewohnter Manier von Lisbeth Bemmerl mit treffenden Gedanken eröffnet. Sie begrüßte die interessierten Frauenbundfrauen und Frau und Herrn Müllner. Das Ehepaar war mit einigen Mitgliedern der Vorstandschaft schon geraume Zeit mit den Vorbereitungen beschäftigt. Für die erste „Kreativ-Werkstatt“ im neuen Jahr konnte, die aus dem Schwäbischen abstammende, Michaela Müllner gewonnen werden. Durch ihre Kochkünste, ihre Fröhlichkeit und ihrem noch immer unüberhörbaren schwäbischen Tonfall wurde es ein genussvoller und fröhlicher Abend.
Weiterlesen: KDFB Schwäbisch Kochen „Von Flädle und Mauldäschla“
Mit den Glückwünschen zum Geburtstag erhielten 23 Jubilare die schriftliche Einladung zur gemeinsamen Feier am 09.01.2015. Zur Geburtstagsfeier kamen 10 Ehrengäste die im vergangenen Halbjahr einen „runden oder halbrunden“ Geburtstag feiern konnten. Die Anwesenden wurden von Waltraud Neumüller begrüßt und gratuliert. Sie übermittelte auch die Grüße des erkrankten Geistlichen Beirat, Pfarrer Hirmer. Die Feier wurde von Vorstands-und Ausschussmitglieder im Seniorenraum des Pfarrheimes vorbereitet.
Immer gleich zu Beginn jeden Jahres lädt die Pfarrei Herz Jesu alle neu Getauften des vergangenen Jahres zur Kindersegnung ein. Schon am frühen Vormittag trafen sich zum 20. Tauftreffen in der Pfarrei Herz-Jesu zehn Familien mit ihren Kindern im Kindergarten, wo die Kindergarten-Erzieherinnen Helga Schmid und Andrea Ziechaus ein großes Frühstück zubereitet hatten. Beide Kindergärtnerinnen zeigten den Eltern auch den Kindergarten „Herz Jesu“ und die Kinderkrippe „St. Josef.“ Danach ging es in die Pfarrkirche. Dort gestalteten die Kindergartenkinder den Gottesdienst und zeigten in einem Predigtspiel auf, wie Jesus von Johannes im Jordan getauft wurde.
Am 11. Januar war beim Familienkreis V ein „Wintertag“ angesetzt! Man traf sich vormittags zum Familiengottesdienst und nachmittags wurde das Beste aus unserem Winter gemacht. Wegen akuten Schneemangels bauten wir uns unsere Schneemänner einfach aus anderen brauchbaren Materialien zusammen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Die Kinder waren begeistert beim Basteln – nebenbei gabs noch leckeren Kuchen und Kekse und natürlich einen kleinen Ratsch. Alles in allem ein gelungener Sonntagnachmittag für die ganze Familie.
Mit einem Neujahrsempfang startete das Pfarreicafé 60+ ins neue Jahr 2015. Die Gäste wurden vom Schornsteinfeger mit einem "Marienkäfer" als Glückssymbol begrüßt. Nach einem kurzen Rückblick und Vorschau stießen alle Anwesenden mit einem Glas Sekt auf ein gutes, gesundes neues Jahr an. Dem Hausherrn Pfarrer Hirmer wurde ein Geldbetrag für den Unterhalt des Pfarrheims übergeben.
Sternsinger sind ein doppelter Segen - Sie segnen die Häuser und die Menschen die darin wohnen und sie sind ein Segen für Kinder in Not, für die sie Geld sammeln. - So zogen auch zu Beginn des neuen Jahres an die achzig Sternsinger durch die Straßen von Teublitz und Saltendorf um Gottes Segen zu bringen. In 17 Gruppen sammelten sie rund 6.800 Euro.
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