PICT2654Am ersten Sonntag im Mai wird auch in der Teublitzer Kirche der Muttertag mit einem Familiengottesdienst gefeiert. Auch dieses Jahr danke man Gott für die Mütter und ihren vielfältigen Aufgaben. Man erinnerte aber auch Eltern, die überfordert sind. Man dankte Gott, der für uns sorgt wie ein treuer Vater und eine liebevolle Mutter. 

 

 

 

DSCF1057Bei wunderbaren Frühlingswetter brachen am 7. Mai 109 Frauen und ein Pfarrer samt Hund Chiara zur Muttertagsfahrt ins Blaue auf. Schon alleine der Ausblick aus dem Bus war diese Reise wert, denn die beiden Busfahrer Michael & Michael chauffierten die Damen durch wunderbar blühende Landschaften der mittleren Oberpfalz.

Erste Station war Katharied. Hier gab es für die Frauenbundfrauen einiges zu sehen, denn in einer ehemaligen Scheune warte eine Vielzahl bedruckter Stoffe und Deko-Materialien sie. Über Berg und Tal ging es dann in den Landkreis Neumarkt in die Nähe von Freystadt, wo hundert Ziegen auf die Damen entgegen mäckerten.

DSC07724Die kleine Glocke der Kapelle in Oberbuch rief am Christi-Himmelfahrtstag, den 5. Mai, zur Maiandacht. Zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Auto kamen nahezu 100 Gläubige um gemeinsam zu singen und zu beten. Vor 25 Jahren wurde zum ersten Mal bei einer Maiandacht von der Langlaufgruppe aus Teublitz für die unfallfreie Saison gedankt. Damals wurde die Andacht in der Kirche in Kirchenbuch gefeiert. Die Kapelle in Oberbuch wurde in diesem Jahr erbaut und hat somit ebenso das 25-jährige Jubiläum. Die Maiandacht wird seither bei schönem Wetter an der Kapelle gefeiert.

 

 

DSCF0935Seit über einem Jahr arbeiten der Frauenbund und die Eltern-Kind-Gruppen der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz Hand in Hand. Durch das Projekt "anbandeln" konnten junge Mütter für den Frauenbund gewonnen werden. Nun stellten Waltraud Neumüller, Lisbeth Bemmerl und Gitta Schmalzbauer das Frauenbund-Schatzbüchlen den jungen Eltern vor. Dabei handelt es sich um ein Projekt des Frauenbundes Diözesanverband Regensburg. Ältere Frauen haben Spiele und kreative Ideen ihrer Zeit aufgeschrieben, um sie als Schatz an die künftigen Generationen weiter zu geben. - Der Erös des Büchleins komm der Aktion "Frauen helfen Frauen in Not" zu Gute.

DSCF0931Bei der letzten Vorstandssitzung stellte KDFB Voristzende Waltraud Neumüller das Frauenbund-Programm der nächsten Monate vor. Viele ist wieder geplant: Ein Programm für Alt und Jung. Neben diversen kreativen Abenden soll es künftige "Fit für Körper und Geist" geben. Dieses Angebot richtet sich vor allem an Frauen, die auch im Alter noch geistig und körperlich beweglich sein wollen. Die Wallfahrt Anfang September steht 2016 im Zeichen der Ökumene und führt ins Münster nach Heilsbronn, einem ehemaligen Zisterzienserkloster und heutigem Sitz des Religionspädagogischen Zentrums der evangelischen Landeskirche Bayern. Regelmäßig wird sich der Sinkreis des Frauenbundes treffen und das Kaffeekränzen stattfinden. Einmal im Monat lädt der Frauenbund zum Fatima-Rosenkranz und zum sakralen Tanz ein.

 


IMG 7050Am 01. Mai vormittags machte sich eine kleine Gruppe des Kolpingfamilienkreises 4 auf den Weg (manche auch mit Umwegen) nach Velburg, mit dem Ziel die König-Otto Tropfsteinhöhle zu erkunden und um sich anschließend im Hochseilgarten in schwindelerregende Höhen zu begeben. Um dieses Programm absolvieren zu können, startete man mit einer deftigen bayr. Mahlzeit im Gasthaus AnderMichl in Velburg. Gut gestärkt ging es dann direkt in die Erlebniswelt. Nachdem jeder mit einem Helm ausgestattet war, begann eine Führung durch die märchenhafte König-Otto Tropfsteinhöhle. Die Höhle wurde 1895 durch Zufall von einem Schäfer entdeckt und wurde nach dem Bayernkönig Otto benannt, weil er am Entdeckungstag Namenstag feiert. In 270m Ganglänge konnte man die verschiedensten Tropfsteingebilde besichtigen, die im Laufe vieler Jahre die  unterschiedlichsten Formen gebildet haben. Es wurden Tiere, Gebäude und sogar eine Hexenhand sowie die Klobürsten von Asterix und Obelix J in den Tropfsteinen erkannt. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt. Eine Vitrine mit dem Kopfskelet eines 4m großen Höhlenbärs, der in der Höhle lebte, hatte die Kinder dann noch besonders fasziniert.

PICT2409Mit einem fulminanten und prägnanten Auftritt bei der Maikundgebung des DGB im Städtedreieck überrascht der Teublitzer Pfarrer Michael Hirmer die Zuhörer. Der Geistliche ließ es sich nicht nehmen, ein Grußwort bei der traditionellen Gewerkschaftsveranstaltung am 1. Mai zu sprechen. „Frieden und Gerechtigkeit gehören zusammen.“, leitete Hirmer dabei ein, der gerade erst von der Friedenswallfahrt der Pfarrgemeinde aus Schwandorf zurückkam, „gerechte Verteilung des Wohlstandes ist die beste Sicherung des Friedens.“ Doch die Schere von Arm und Reich sowie Gebildeten und Ungebildeten ginge immer weiter auseinander. „Wie damit umgehen?“, frage der Pfarrer seine Zuhörer, die ihn mehrfach mit Applaus unterbrachen. Da gäbe es die Möglichkeit nach unten zu treten, Sündenböcke zu suchen und Mauern nicht nur an den Grenzen sondern in den Herzen der Menschen zu errichten, was Egoismus sein. „Dies ist aber keine Alternative, weder für Deutschland, noch für sonst ein Land dieser Erde!“ Die einzige sinnvolle Alternative sei Solidarität oder wie Jesus es nannte „Nächstenliebe.“ Der Geistliche forderte ein „Koalition“ aller Menschen, die guten Willens sind, die aufstehen gegen Krieg und Ungerechtigkeit und die aber auch aufstehen für Solidarität, Fairness und Gerechtigkeit. „Danke denen, die heute aufgestanden sind für eine weltweite Solidarität und ihren guten Willen der Welt zeigen!“

PICT2390Zum 72. Mal lösten die Teublitzer das Versprechen ein, das Pfarrer Dr. Karl Hofmann im Jahre 1945 gab: Sollte Teublitz von den verheerenden Kriegsschäden verschont bleiben, machen die Teublitzer jährlich eine Gelöbniswallfahrt zum Kreuzberg nach Schwandorf. So kam es, weshalb sich am Sonntagmorgen etwa 150 Gläubige, darunter Mitglieder der kirchlichen Verbände, mit Pfarrer Michael Hirmer auf den etwa dreistündigen Weg nach Schwandorf machten.  


DSCF0921Die Erfolgsgeschichte der Kolpingjugend Teublitz dauert nun schon über elf Jahre an. Bei einer gemeinsamen Sitzung der Jugendleiter mit den Vorsitzenden der Kolpingsfamilie und dem Pfarrer, wurde nur Bilanz gezogen und in die Zukunft geblickt. Derzeit gibt es unter dem Dach der Kolpingjugend Teublitz sechs Jugendgruppen, in der sich an die 70 Jugendliche im Alter von 13 bis 27 Jahre regelmäßig treffen. Geleitet werden die Gruppen von acht Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter.

 

 

DSCF0909Zur ersten Gruppenstunde der neuen Ministranten sind am 28. April dreizehn Kommunionkinder erschienen. Zwei weitere wollen noch dazu kommen. Die Gruppenleiter Matthias, Annalena, Katharina, Hanna und Anna zeigten den neuen Minis, wie sie ihr Ministrantengewand anziehen und probten mit ihnen gleich den Ein- und Auszug. Ab sofort können die neuen Ministranten bei den Gottesdiensten als Mitfläufer ministieren. Gruppenstunde ist jeden Donnerstag von 16.30 bis 17.30 Uhr. Auch können die neuen Minis in die Gruppenstunde der 4.Klassler am Dienstag ab 17.00 Uhr kommen. 


DSCF0859Jeden Donnerstag ab 14.00 Uhr füllt sich der Seniorenraum des Pfarrheimes zum Pfarrei-Café 60+. Immer wieder lässt sich das Pfarreicafé-Team besondere Events einfallen. Dieses mal eine Vatertag- und Muttertagsfeier mit Gedichten und einem kleinen Geschenk. Gerline Wagner, Fine Winkler und Gitta Schmalzbauer freuen sich über Ihren Besuch. 

 


 

PICT1849Die Vorbereitung für die Primizfeier des Teublitzer Priesterkandidaten Ulrich Eigendorf laufen derzeit auf Hochtouren. Der eigens gegründete Primizausschuss der Pfarrei unter Vorsitz von 2. Bürgermeister Robert Wutz ist derzeit dabei, die letzten organisatorischen Fragen für den Heimatempfang und dem Primiztag von Ulrich Eigendorf zu erledigen. Auch vorbereitende Gottesdienste mit verschiedenen Predigern zur Primiz finden in der Herz-Jesu-Kirche und in der Marienwallfahrtskirche in Saltendorf statt. Zur Sitzung konnte Wutz auch Diakon Ulrich Eigendorf begrüßen, der zur Zeit in der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ in Furth i.W. eingesetzt ist.

Vor kurzem tagte zum sechsten Mal der Primizausschuss. Wie Sprecher Robert Wutz dazu feststellte, sei der Ablaufplan für den Heimatempfang am Sonntag, 26. Juni und für den Primiztag am 3. Juli in Teublitz fertig erstellt. Nachdem Diakon Ulrich Eigendorf am Samstag, 25. Juni im Hohen Dom zu Regensburg durch Bischof Dr. Rudolf II. zum Priester geweiht wurde,

20160425 122256Einen Tag nach der feierlichen Erstkommunion brachen 31 Kinder, entsprechend viele Eltern, drei Gruppenleiter/innen und ein Bus-Pfarrer nach Lambach ins Familienfreienhotel der Kolpingsfamilien auf. Dort erlebte am einen vergnüglichen Tag. Auch wenn das Wetter nicht so ganz mitspielte (von Schneetreiben bis Sonnenschein war alles mit dabei), war die Stimmung der Kommunionkinder nicht zu brechen. 
In Lambach angekommen feierte man gemeinsam Eucharistie. Natürlich wurden die Lieder des Erstkommuniongottesdienstes gesungen. Danach wurde die Anlagen des Familienferienhotels unsicher gemacht. Vor allem die große Turnhalle und die Kegelbahn waren fest in Teublitzer Hand.

PICT2314Am Abend ihrer Erstkommunion versammelten sich die Kinder noch einmal in der Kirche, um mit ihren Familien Gott für das Sakrament der Eucharistie zu danken. Pfarrer Michael Hirmer erklärte dabei die Monstranz, die gestaltet ist wie eine Sonne. In deren Mitte befindet sich das eucharistische Brot, der Leib Christi: "Christus macht unser Leben hell, wie die Sonne die Welt erleuchtet."
Während der Anbetung vor dem Allerheiligsten dankten die Erstkommunionkinder Jesus für seine Liebe und seine Nähe. Auch die Eltern beteten zu Christus und dankten ihn für die Kindern.

 

PICT2171Eine begeisternde und mitreißende Stimmung erwartete die Mitfeiernden bei ihrer feierlichen Erstkommunion am 24. April in der Teublitzer Pfarrkirche. Denn Kommunionkinder beteten und sagen aus Leibeskräften. "Wir haben uns lange auf diesen Tag vorbereitet", begrüßte Kommunionkind Valentin die Gottesdienstgemeinde. Und Nina ergänzte: "Im Zeichen des Brotes und des Weines will Jesus bei uns sein.“ Die fröhliche Stimmung und die ergreifenden Worte von Pfarrer Michael Hirmer gingen vielen zu Herzen. "Es war einfach ein schöner Gottesdienst. So was habe ich in einer Kirche noch nicht erlebt.", schwärmten eine Oma und eine Patentante nach dem Gottesdienst.

 

IMG 20160423 WA0008Gottes Heiliger Geist treibt die Menschen zum Guten an. Er ist auch erfahrbar in der Schöpfung, der Natur. So erlebten 22 Firmlinge aus Herz Jesu Teublitz hautnah mit, wie wir Menschen mit unserer Umwelt umgehen. Mit Roland Unger und Stephan Schwarz zogen die Jugendlichen einen Vormittag entlang des Straßengrabens der B15 Richtung Katzdorf. Am Ende staunten sie über die Menge an achtlos weggeworfenen Müll: darunter Reifen,diverse Flüssigkeiten in Eimern, Windelsäcke, Flaschen, Unmengen an Hausmüll und Müll der einfach nur achtlos aus dem Auto geworfen wird.

 

20160423 59Der Kolping-Familienkreis V startete gestern durch zu einer Bauernhof - Ralley auf dem Erlebnishof der Familie Schindler in Öd. Nach einer kleinen Einführung durch die Bäuerin Fr. Schindler wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt und lernten anhand von vielen toll vorbereiteten Stationen den Hof und die Arbeit dort kennen. Es ging um das Erkennen von Kräutern, die Aufzucht von Kälbchen, ein Schubkarrenspiel uvm...Natürlich lernten wir auch die Tiere des Hofes persönlich kennen, z.B. Esel Leo, der sich über viele Streicheleinheiten und Karottenstücke freute. Dann durften wir den Kuhstall besuchen und die Kinder durften die Kühe streicheln und füttern. Die eine Woche alten Kälbchen waren natürlich besonders süß. Besonders interessant war natürlich auch die ganze Technik, die für einen Bauernhof wichtig ist und wir durften zum Schluss beim Melken im Melkstand dabeisein. Die Kühe waren ganz routiniert und warteten geduldig, bis sie zum Melken dran waren.

DSCF0819Die Begrüßung wurde von Lisbeth Bemmerl durchgeführt. Sie konnte 49 Mitglieder und als Gast Matthias Obermeier, Kirchenpfleger von Saltendorf, willkommen heißen. Entschuldigen lies sich Pfarrer Hirmer, der wegen einer Hochzeit verhindert war. Während einer Schweigeminute gedachte die Versammlung der verstorbenen Mitglieder. Zur bevorstehenden Primiz von Ulrich Eigendorf informierten Waltraud Neumüller, Matthias Obermeier und Michaela Müllner die Versammlung.

 

b4Homs, Aleppo, Damaskus – den Namen dieser Städte hört man fast täglich  immer wieder in den Medien. Lagen diese Städte noch vor zwei Jahren im fernen Syrien, so sind sie uns jetzt nahe geworden, indem Flüchtlinge aus diesen Städten bei uns um Aufnahme bitten. Eine besondere Minderheit und Randgruppe in Syrien sowie unter den Flüchtlingen sind die Christen. Über das Schicksal syrischer Christen vor und seit dem Bürgerkrieg informierte der syrische Pfarrer Abouna Mayas Abboud gemeinsam mit dem Nahost-Kenner Dr. Reinhold Then von der bibelpastoralen Stelle der Diözese am Mittwochabend im Pfarrheim Teublitz.



A Gebet 4Am 20. April hallten ganz andere Klänge durch die Teublitzer Pfarrkirche Herz-Jesu. Pfarrer Abuna Mayas feierte ein Abendlob in der Tradition der syrischen Kirchen im melkitischen Ritus. Viele der Gesänge und Gebete sang Pfarrer Mayas in arabischer und sogar aramäischer Sprachen, der Sprache Jesu. Die zahlreich mitfeiernden Gläubigen aus Teublitz und Umgebung konnte die Psalmen auf Deutsch beten. Unterstützt wurde Pfarrer Mayas durch Pfarrer Sven Grillmeier aus Kirchenlaibach und Pfarrer Michael Hirmer, die beide dem ökumenischen Lazarusorden angehören, der dem syrisch-christlichen Patriarchen von Damaskus besonders verbunden ist. 

Im Anschluss fand ein Gespärchsabend im Pfarrheim statt (siehe gesonderter Bericht). 

20160419 211951Am 19. April tagte die Dekanatsversammlung des Dekanats Schwandorf in Teublitz. Nach dem gemeinsamen Gottesdienst um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche begrüßten Dekan Hans Amann und Prof. Dr. Dr. Heribert Popp die anwesenden Mitglieder der Pfarrgemeinderäte im Dekanat Schwandorf. – Schwerpunktthema des Abends war die Jugendarbeit. In einem Impulsreferat blickte Pfarrer Michael Hirmer mit den Augen der Soziologie auf die „Jugend von heute“ und stelle eine aktuelle Studie des BDKJ und Misereor vor. Hier wurde augenscheinlich, in welche Milieus junge Menschen heute soziologisch eingeteilt werden können. „Dabei erreicht die klassische katholische Jugendarbeit die meisten jugendlichen Milieus nicht mehr.“, so der ehemaliger Kreis- und KjG-Diözesanjugendseelsorger.



20160416 181010Schön und vor allem lustig ist es gestern beim Kegeln in Verau gewesen. Spontan hat uns gestern unsere Yvonne Mau begleitet. Auch unser GruppenStundeMaskottchen "noah" ist mit dabei gewesen. Spannend ging es in den verschiedenen Kegelnrunden her, so daß es keinen klaren Sieger gab. Alle sind sich einig das wir bald das kegeln wiederholen.




 

IMG 20160416 WA0012Peter und die Seinen kegelten in Verau - und das nicht mal so schlecht. Gegessen wurde natürlich auch noch. 

 

 

 

 

IMG 9079Mann könnte sich nun fragen - und Frau auch - was denn die Mütter gemacht haben? Denn die Väter des Kolpingfamilienkreises 4 verbrachten einen ganzen Tag mit ihren Kindern. - Schön wars ... also für die Mütter ;) ... und wohl auch für Vater & Kind. 


 

 



DSCF0787Dass der Frauenbund Teublitz ein Herz hat, ist ja jedem bekannt. Am 16. Apirl trafen sich aber 20 Frauen im Bildungsraum des Pfarrheimes um ein Herz aus Draht zu basteln. Referentin des Abends war Zarina Schaiger, bei der sich Frauenbundsvorsitzenden Waltraud Neumüller und Lisbeth Bemmerl mit einem Geschenk bedankten.