PICT4201Wer dieses Primizmahl mit gefeiert hat, dem wurde klar, warum in der Bibel oft vom "himmlischen Gastmahl" die Rede ist. Die vielen Gäste aus Nah und Fern gelangten an einem wunderbaren Blumenteppich entlang in den festlich geschmückten Saal der Teublitzer Dreifachturnhallte. Das Essen mundete, die Gespräche zu Tisch waren anregend und alle hatten ein wunderbares Lächeln auf den Lippen. Über allem Stand der Primizspruch: „Der Herr ist wahrhaft auferstanden.“




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Mit über 1000 Gästen feierte Neupriester Ulrich Eigendorf am Sonntag in Teublitz Primiz. Am Ende des Tages war er „einfach überwältigt und glücklich“.

Ein großer Tag für die Pfarrei Herz-Jesu und die Stadt, der lang in Erinnerung bleiben wird! Nach 26 Jahren feierte mit Neupriester Ulrich Eigendorf wieder ein Teublitzer Primiz in seiner Heimatstadt. Aus diesem Anlass spürte man die Festtagsstimmung, Dankbarkeit und frohe Erwartung über der ganzen Pfarrei.

DSCF3206Sonntag, 03. Juli 2016 - Der Tag der Primiz begann für die Abteilung "Blumenteppich" schon nach 03.00 Uhr - "Ich bin der Weinstock" vor der Turnhalle bis hin zur B15 - Vor dem Elternhaus des Primizianten - vor der Kirche ... entstehen die Blumenteppiche ... auch der Festsaal ist bereit ... 05.00 Uhr ... die Pfarrei Herz Jesu Teublitz ist bereit! - Freude über Freude! - Der Herr ist wahrhaft auferstanden ...

















 

DSC04560Was soll man zu diesen Bildern groß schreiben. Dass der Blumenschmuck auf den Straßen von Teublitz und in der Kirche am Primiztag wundervoll sein wird und dass das alles unglaublich viel Arbeit gemacht hat und machen wird - das alles sieht man auf den Fotos ... 
Respekt und Kompliment an die vielen kreativen Helferinnen und Helfer ... 

 

 

 

 

IMG 8437Mit P. Thomas Mülberger verbindet Neupriester Ulrich Eigendorf seine Schulzeit im Spätberufenenseminar Fockenfeld. Dort ging Uli Eigendorf vier Jahr zu Schule und schloss diese mit dem Abitur ab. Pater Thomas predigte am Vorabend des Patroziniums der Saltendorfer Marienkirche, dem Fest „Mariä Heimsuchung.“. Dabei liegt dem Salesianer-Pater dieses Fest am Herzen, denn der hl. Franz von Sales geründete 1610 einen Schwesternorden, den er „Heimsuchungs-Schwestern“ nannte. „Die Predigt in diesem Gottesdienst greift daher auf, womit heutige Heimsuchungsschwestern ihr Leitbild auf den Punkt bringen: `Heimsuchung ist Begegnung!`“, so lautete der Kernsatz der Predigt von P. Thomas. – Musikalisch gestaltet wurde der Vorbereitungsgottesdienst von der Veeh-Harfene-Gruppe. Am Ende legte der Primiziant allen Anwesenden die Hände zum Primizsegen auf.  

DSCF3134Es hatte etwas von Ameisenhaufen. Denn die Teublitzer Turnhalle war am Freitagnachmittag erfüllt von fleißigen Frauen und Männern, die ameisengleich binnen zwei Stunden die schnöde Sporthalle zum Festmahlsaal verwandelten. – Auch in der Teublitzer Pfarrkirche waren fleißige Hände am Werk. – Die Primiz rückt immer nähe. Am Sonntag früh ab 05.00 Uhr werden die Blumenteppiche gelegt. - Pfarrer Hirmer und Neupriester Eigendorf bedankten sich bei den vielen Helferinnen und Helfern für die tatkräftige Unterstützung. 

 

 

DSC 0036„Lebendige Steine“, war die große Überschrift des zweiten Vorbereitungsgottesdienstes auf die Primiz von Ulrich Eigendorf. Prediger Kaplan Andreas Schinko aus Mitterteich hatte am Festtag der Weihe des Domes zu Regensburg die Aufgabe über das allgemeine Priesteramt aller Gläubigen zu predigen.

Seit Zeiten des Priesterseminars sind Schinko und Eigendorf gute Freunde. „Deshalb freue ich mich, dass Du heute zu uns gekommen bist.“, so der Neupriester in seiner Begrüßung. In einer witzige Art schaffte es Schinko in seiner Predigt davon zu sprechen, dass alle Christen lebendig zur Kirche beitragen.

IMG 8361Von Freiheit und Autorität handelte der erste Vorbereitungsgottesdienst auf die Feier der Primiz von Uli Eigendorf, den Pfarrer Dr. Anton Hierl am Mittwoch, 29. Juni, in der Pfarrkirche feierte. Zu Beginn begrüße der Primiziant Pfarrer Hierl und stellte ihn als seinen geistlichen Begleiter vor: „Du bist mich in den letzten Monaten mit deinem spirituellen und geistlichen Rat zur Seite gestanden. Danke dafür.“
Vor dem Kyrie segnete Ortspfarrer Michael Hirmer die Paramente des Neupriesters. Die Messgewänder wird der Neupriester künftig bei den Gottesdiensten tragen.

 

 

20160630 122836 1467284458928Die Vorbereitungen für die Primiz von Uli Eigendorf gehen in die heiße Phase. Heute wurde mit drei Transportern alles Nötige für das Primizmahl in der Teublitzer Turnhalle angeliefert. Primiz-Ausschusvorsitzender Rober Wutz und Frauenbundsvorsitzende Waltraud Neumüller besprachen Datails mit dem Chef von Partyservice Haberl aus Neunburg. Auch die beiden Hallenwarte, Pfarrer Hirmer und Neupriester Eigendorf waren zugegen. Für das große Festmahl am Sonntag wird die ganze Dreifachsporthalle eingedeckt. Über 500 Gäste werden zum Essen erwartet. Die Kosten des Festmahles trägt der Priminziant. - Morgen, Freitag, wird werden ab 13.30 Uhr die Tische und Stühle für das Primizmahl aufgestellt. Die dann anschließend vom Frauenbund dekoriert werden. Am Pirmiztag werden 50 Frauenbundfrauen in der Küche mithelfen und komplett den Service in der Halle übernehmen. 

Ulrich Eigendorf0129Vielen Dank an die Pressestelle des Bistums Regesnburg für die schnelle Bereitstellung der offiziellen Bilder zur Priesterweihe von Ulrich Eigendorf und seiner Brüder am 03. Juli im Dom zu Regensburg. 

Alle Rechte der Bilder liegen bei der Diözese Regensburg. 

 

 

 

IMG 8342"Ich habe mir dieses Taizé-Gebet zu Beginn der Vorbereitungswoche gewünscht, weil ich nach den Tagen von Priesterweihe und Neupriesterempfang einfach runter kommen will.", begrüßte Neupriester Ulrich Eigendorf die Mitfeiernden des Abendlobes mit Liedern aus Taizé in der Saltendorfer Marienkirche. Diese war mit Ikonen, dem berühmten Taizé-Kreuz, Tüchern und Kerzen stilvoll zum Abendlob dekoriert. Pfarrer Hirmer führte zu Beginn in die Spiritualität der Gesänge von Taizé ein: "Wenn Sie die Gesänge und Texte immer und immer wieder wiederholen, werden sie merken, dass sie Ihnen zu Herzen gehen, sie dabei ruhiger werden und so in einer langen Stille Gott begegnen können." Dies nahmen sich die Mitfeiernden auch zu Herzen und sagen die Gesänge aus Leibeskräften zur Freude aller mit.

IMG 1233Am Dienstag nach seiner Priesterweihe besuchte Neupriester Ulrich Eigendorf das BRK Altenheim in Burglengenfeld. Dort stand Pfarrer Helmut Brügel der Messe vor. Begleitet wurde der Primiziant von Gunda Duschinger, die regelmäßig die Teublitzer in den Altenheimen besucht.
Am Ende des Gottesdienstes spendete Ulrich Eigendorf den Primizsegen in allgemeiner Form und legte dann den Mitfeiernden die Hände zum Einzelprimizsegen auf. Nach dem Gottesdienst besuchte Neupriester Eigendorf noch die Teublitzer auf ihren Zimmer und spendete ihnen dort den Primizsegen.

 

 

PfarrkircheHeute fand Neupriester Uli Eigendorf einen wichtigen Brief der Diözese Regensburg in seinem Briefkasten. Im Schreiben des Generalvikars wurde ihm mitgeteilt, in welcher Pfarrgemeinde er in den kommenden Jahren seinen Dienst als Kaplan ausführen wird. „Ich freue mich auf Vohenstrauß!“, so der Neupriester glücklich. „Ich kenne bereits die Pfarrgemeinde von einem Gemeindepraktikum während des Studiums.“


 

DSCF3064Am Dienstag nach der Priesterweihe besuchen die Kommunionkinder im Rahmen des Religionsunterrichts die Paramentenausstellung im Eine-Welt-Laden. Die Kinder staunten nicht schlecht, als sie von Religionslehrerin Frau Rita Hintermeier und Pfarrer Michael Hirmer in den Weltladen geführt worden. Dort konnten sie die liturgischen Gewänder von Neupriester Eigendorf sowie Kelch und Hostienschale des Primizianten bewundern.


 

DSCF3011Wieder einmal ging blickte der Frauenbund Teublitz in den fernen Osten. Dabei ging die kulinarische Weltreise am Montag nach dem Neupriesterempfang nach China und Japan: Sushi stand auf der Speisekarte. Die beiden Vorsitzenden Waltraud Neumüller und Lisbeth Bemmerl freuten sich, dass sich 14 Frauen eingefunden haben. Frau Bilan Hinz, eine gebürtige Chinesin, versuchte die Kunst der Sushi Zubereitung an die Frau zu bringen. Dabei zeigen sich doch kulturelle Unterschiede. Während die gemeine Oberpfälzerin in fröhlicher Unterhaltung einfach mal drauf los zu kochen pflegt, ist die Sushi Zubereitung eher eine meditative und ruhige Angelegenheit.

 

IMG 20160623 WA0021 1466709570024Auf Einladung der Kath. Jugendstelle Schwandorf und des Ministrantenreferates der Diözese Regensburg trafen sich Oberministranten aus den Pfarreien Teublitz, Fischbach, Nittenau und Burglengenfeld zu einer Schulung zu den Themen. „Wie motiviere ich meine Ministranten“, sowie  „Rechtliche Grundlagen in der Jugendarbeit“. Ministrantenreferent Winfried Brandmeier war eigens zu diesem Treffen mit Vertretern des „Arbeitskreises Ministrantenarbeit“  aus Regensburg angereist.
Brandmeier stellte die Wichtigkeit von regelmäßigen Gruppenstunden, das Organisieren von gemeinschaftsfördernden Maßnahmen, z.B. gemeinsame Fahrten, aber auch das verantwortliche Arbeiten von  Gruppenleitern in den Vordergrund. Dabei käme den Gruppenleitern eine überaus wichtige Aufgabe zu, nämlich die stetige Begleitung von jungen Ministranten und die sich daraus ergebende Entwicklung der jungen Menschen.

PICT3849Am Geburtsfest des hl. Johannis des Täufers trafen sich die Firmlinge der Pfarrgemeinde Herz Jesu zu Teublitz, um Gott für das Geschenk des Heiligen Geistes zu danken. Pfarrer Hirmer war voll des Lobes: „So eine gute Truppe wie euch, durfte ich noch nie zur Firmung vorbereiten. Auch dass ihr heute nochmals so zahlreich gekommen sein, freut mich einfach.“ Nach dem Dankgottesdienst lud Pfarrer Hirmer alle Firmlinge zum Johannisfeuer nach Münchshofen ein.
Traditionsgemäß entzündete am Freitagabend die Kolpingfamilie Münchshofen-Premberg das traditionelle Johannisfeuer am Gipfelkreuz des Münchshofener Berges. Rund 500 Besucher hatten es sich nicht nehmen lassen, auf den Münchshofener Berg zu wandern.

CIMG1961Eine Primiz muss natürlich auch vorbereitet werden. Viele fleißige Hände sind es, die den Unterschied machen ... 

hier ein paar Bilder von den Vorbereitungen auf die Primiz, deren Vorbereitungswoche und den Heimatempfang






 

 

 

PICT3888Betend am Grab seiner Mutter begann für Primiziant Ulrich Eigendorf an der Seite seines Vaters Manfred der Neupriesterempfang von Stadt und Pfarrgemeinde Teublitz. Vor dem großen Friedhofstor wartete schon eine große Menschenmenge. Die Kinder der beiden Teublitzer Kindergärten standen mit ihren Kindergärtnerinnen Spalier. Im großen Zug zogen die Ministranten mit Diakon Heinrich Neumüller und Pfarrer Michael Hirmer von der Kirche zum Friedhof. Natürlich war auch Bürgermeisterin Maria Steger mit ihren beiden Stellvertretern und vielen Stadträtinnen und Stadträte erschienen. Abgerundet wurde die Menschenmenge von vielen Vereinen mit ihren Fahnen und Abordnungen sowie vielen Gläubigen, die „ihren Uli“ in der Heimatstadt willkommen heißen wollten.

Ulrich EigendorfAm 25. Juni 2016 wurde Ulrich Eigendorf aus der Pfarrei Herz Jesu zu Teublitz im Regensburger Dom durch Bischof Rudolf II. zum Priester geweiht.

 

 

Ein Bericht hierzu finden sich auf der Webseite der Diözese Regensburg - HIER

 

 

Einige Bilder und Impressionen von der Priesterweihe, der Fahrt der Pfarrgemeinde Teublitz, den Glückwünschen und dem Weihemahl im Priesterseminar:

 

 

 

 

 

 

 

 

DSC 027218.6.16, traumhaftes Wetter. Mit dieser Grundsituation starteten die jungen Jugendlichen der Kolpingjugenden 2014 und 2013 in den Bayern Park. Die „alten“ Gruppenleiter mussten zuerst mal bei einem Kaffee den Morgen im Park starteten lassen, bevor sie in den Spaß starten konnten. Die Jugendlichen brachen derweil schon auf und erkundeten den in Reisbach gelegenen Park auf eigene Faust. Alle 2 h ungefähr traf sich die Gruppe, damit die aktuelle Lage besprochen werden konnte. Bei einer gemeinsamen Raftingfahrt wurde so mancher ganz schön durchgerüttelt und auch etwas nass. Highlight der Fahrt war wohl, als man einen alten Audi 80 am Gelände fand der extra für ein Gewinnspiel aufgestellt wurde. Gesucht wird dabei das peinlichste bzw. wichtigste Foto, natürlich wollten die Jugendlichen sofort mitmachen und warten nun sehnsüchtig darauf mit ihrem Foto gewinnen zu können. Ein wunderschönes Erlebnis war die Fahrt für beide Gruppen alle Mal.

IMG 0924Am 10. Juni machten sich die Kinder der Kindergartengruppen „Gabriel“ und „Franziskus“ mit ihren Leiterinnen auf zur großen Wallfahrt nach Saltendorf. In der Marienkirche dort staunten die Kinder über den Erzengel Gabriel, der in einem Deckenbild der Kirche groß abgebildet ist, wie er Maria die Botschaft bringt, dass sie Jesus, den Sohn Gottes, gebären soll. Danach marschierten die Kleinen zur Franziskuskappelle. Dort wurde gebetet, gesungen und getanzt, so wie es auch der heilige Franziskus immer getan hat. Dazu wurde auch die Glocke der Kapelle geläutet.

 

IMG 20160619 WA0000Der Familienkreis V war heute unterwegs in Kallmünz. Dort lautete das Motto "Verband trifft Kultur". Die verschiedenen Aktionen wie z.B. die Marktführung, ein Theaterstück, ein Gummistiefel-Dance u.v.m. wurden vom KDFB und Kolping-Erwachsenen-Bildungswerk zusammen mit der KF Kallmünz organisiert. Die Kinder hatten vor allem Spass beim Wikingerschach, Leitergolf und natürlich beim Bogenschießen. Die Verpflegung mit leckerem Kuchen und Kaffee und Eis kam dabei natürlich auch nicht zu kurz. Ein kurzweiliger Nachmittag in Kallmünz!



DSC 0221Am 28.5.16 brachen die Jugendlich von Teublitz auf und begaben sich am Regen auf große Fahrt. Von Nittenau nach Heilinghausen mit dem Zwischenstopp in Marienthal so lautete der Plan der KJ. Bei wunderbarstem Wetter begann die Fahrt und endete mit Gewitter. Nichts desto trotz hatten die Jugendlichen Spaß bei der Fahrt. Als beim Mittagessen die Getränke dann auch noch nichts kosteten waren alle begeistert. Die Fahrt sollte den Jugendlichen zeigen wie weit man mit Teamwork kommen kann. Die Jungs mussten zwar schmerzhaft erfahren wie kalt der Regen ist, als sie kurz vor Marienthal auf einen Stein aufsaßen und dann beim runter fahren Wasser in ihr Kanu eindrang, trotzdem ließ die Sonne ihre Klamotten gleich wieder trocknen.

20160617 155104Dass sich die Saltendorfer für ihre Marienkirche engagieren, kann man jedes Jahr sehen, wenn viele Helferinnen und Helfer unter Leitung von Kirchenpfleger Matthias Obermeier zum Putztag die anrücken. Jeder Winkel der Kirche, jede Statue und jede Ritze des altehrwürdigen Gotteshauses wird gereinigt. „Man glaubt gar nicht, wie viel Staub sich ansammelt.“, erklärt der Kirchenpfleger, „Wir sind alle gut einen Nachmittag beschäftigt, die Kirche wieder zum Strahlen zu bringen.“