Liebevoll begrüßte Pfarrer Michael Hirmer am 8. Dezember, dem Hochfest der Gottesmutter Maria, seinen ehemaligen Spiritual und jetzigem Weihbischof Dr. Josef Graf in der mit Kerzen erleuchteten Marienkirche zu Saltendorf. „Ich habe Dich in deiner bescheidenen und grundehrlichen Art als Priester und Vorbild schätzen gelernt.“
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Bischof Johann Michael Sailer war im 19. Jahrhundert einer der großen Seelsorger der Kirche von Regensburg. Nach ihm ist eine hohe bischöfliche Auszeichnung benannt, die aktive und engagierte Personen auf Ebene der Pfarrgemeinde ehren will. Am 8. Dezember, dem Hochfest der Gottesmutter Maria, kam Weihbischof Dr. Josef Graf nach Teublitz, um im Rahmen des Saltendorfer Lichtermeers, die Johann-Michael-Sailer-Medaille an zwei verdiente Christinnen zu verleihen.
Am Ende des feierlichen Rorate-Gottesdiensten, bei dem die wunderschöne Saltendorfer Marienkirche alleine durch den Glanz vieler Kerzen erhellt wird, überreichte Weihbischof Dr. Graf im Namen von Bischof Dr. Rudolf Voderholzer die Sailer-Medaille an Christine Luber und an Barbara Schmid. Die Laudation sprach Pfarrer Michael Hirmer.
Am dritten Tag des Saltendorfer Lichtermeers predigte Dekan Hans Amann aus Schwandorf. "Tauet Himmel von oben", war das Thema seiner Predigt, in der er die Freude und Hoffnung auf das Weihnachtsfest und den tiefen Sinn des Advents darstellte.
Seit Jahrhunderten wird es als das Grabtuch verehrt, in dem Jesus von Nazaret nach seinem Kreuzestod in einem Felsengrab bestattet wurde. Die Geschichte des „Turiner Grabtuches“ ist durch die Jahrtausende hindurch nicht immer greifbar und fassbar. Viele Legenden und Erzählungen ranken sich um eine der bekanntesten Reliquien der Christenheit.
Wissenschaftlich ist immer noch nicht geklärt, wie das Grabtuch entstanden ist. Ist es eine mittelalterliche Fälschung? Aber wer konnte damals schon ein Negativ-Bild so aufmalen, dass es erst Jahrhunderte später bei einer modernen Fotographie entdeckt wurde? Wissenschaftliche Untersuchungen der Moderne warfen mehr Fragen auf, als sie Antworten bringen konnten.
„Die wissenschaftliche Frage nach der Echtheit des Grabtuches, ist für mich nicht so wichtig.“, erklärt Pfarrer Michael Hirmer, „wichtiger ist doch die spirituelle Dimension dieser Reliquie.“ Gerade im Mittelalter, aber auch heute noch, sei es für die Menschen wichtig gewesen, den unfassbaren Gott dennoch irgendwie greifbar zu machen. „Wie viele Menschen mögen über die Jahrhunderte vor diesem Tuch gebetet und so Gott tiefer erkannt haben.“, fragt sich der Pfarrer, „Wenn durch dieses Tuch Menschen eine tiefere Beziehung zu Gott fanden, dann ist es eine Glaubensgegenstand, dem man auch in unserer aufgeklärten Zeit noch mit Respekt begegnen kann.“
Mit einem Abendlob mit Lieder aus Taizé startet am Montag, 5. Dezember das diesjährige Saltendorfer Lichtermeer. Die altehrwürdige Barockkirche von Saltendorf präsentierte sich im Glanz des Kerzenscheins viele kleiner und großer Lichter. Mit dem altehrwürdigen Ruf des „Rorate coeli – Tauet Himmel“ begann das Abendlob mit einem Lichtlobpreis auf den wiederkommenden Herrn. Die sich wiederholenden Gesänge von Taizé, die Texte aus den Psalmen und den alttestamentlichen Propheten gingen den Betenden zu Herzen. Eine lange Gebetsstille war Höhepunkt des Abendlobes.
Pfarrer Johann Schottenhammel aus Regenstauf predigte am Gedenktag des heiligen Nikolaus. Michael Hirmer begrüßte seinen „alten Chef, WG-Kollegen und guten Freund“ zu Beginn des Gottesdienstes. Schottenhammel war in Ergolding Pfarrer des jungen Kaplans Hirmer. Grüße gingen auch an Theresia Birner, die Hausfrau Schottenhammels.
In eine unglaublich dichten Atmosphäre waren es nicht nur die in Kerzenschein gehüllte Marienkirche sondern auch die Gesänge des Frauenbund-Sinkreises unter Leitung von Maria Dickert, welche besonders auf die Mitfeiernden wirkte.
In seiner Predigt erinnerte Pfarrer Schottenhammel daran, dass Jesus seine Jünger ohne Geld ausgesandt hatte. „Sie sollten sich nicht in die Herzen der Menschen einkaufen, sondern mit dem überzeugen, was das wertvollste ist, dass Jesus einem anvertrauen kann: Gottes Wort.“
Am Nachmittag des Gedenktages des heiligen Nikolauses staunten die Angestellten der Stadtverwaltung Teublitz nicht schlecht, als plötzlich der Nikolaus an die Fenster klopfe. Dieser überbrachte schon die weihnachtichen Grüße der Pfarrgemeinde Herz Jesu und bedankte sich im Namen des Pfarrer für die gute Zusammenarbeit zwischen Stadt und Pfarrei.
Da klopfe es an der Tür und die Damen des Frauenbund Kaffeekränzen freuten sich, als der heilige Bischof Nikolaus eintrat. Sofort stimmte Maria Dickert samt ihrer Veeh-Harfe das passende Lied an: „Lasst uns froh und munter sein.“ Nikolaus´ Bischofsstab durfte Bernadette Hintermeier halten, die gemeinsam mit Helene Neumüller und Hedwig Kiener alle zwei Wochen Dienstags die Frauenbundfrauen zum Kaffeekränzchen einladen.
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Auch im Jahr 2016 waren die Ministranten der Pfarrgemeinde Herz Jesu mit ihrem Losstand beim Teublitzer Adventsmarkt aktiv. Schon Wochen vorher wurden in den Gruppenstunden fleißig die Preise gebastelt. Am Ende konnte Oberministrant Dominik Seck ein sehr positives Fazit ziehen: „Alle Lose wurden verkauft und die Minis hatte einfach eine Gaudi dabei.“
Mit einem weinenden Auge blickt die Kolpingsfamilie Teublitz auf den Weihnachtsmarkt zurück. Jedes Jahr war das Lagerfeuer
Es war ein Gottesdienst voller Stauen, voller Freude und segensreichen Tiefgang. „Bei euch in Teublitz Gottesdienst zu feiern, ist etwas ganz Besonderes.“, war Franziskanerburder Georg ganz des Lobes am Ende des Gottesdienstes. Denn der Familiengottesdienst zum zweiten Adventssonntag rührte die Herzen der Menschen an.
Schon die Begrüßung durch Familiengottesdienstleiterin Martina Förster brachte die Botschaft des Sonntags auf den Punkt: „Gott schafft es dem scheinbar totem neues Leben zu erwecken.“, dabei zeigte sie auf einen alten Baumstumpf, der an den Altarstufen stand.
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Am Vorabend des zweiten Adventssonntag zog es 80 Frauenbundfrauen nach Altötting und Tüssling. Ziel waren die dortigen Adventsmärkte. In Altötting trafen einige Frauen den Passauer Bischof Stefan. Viele Frauen besuchten in Altötting die Gnadenkapelle, die Stiftskirche und die Kapuzinerkirchen. Am Abend ging es dann weiter nach Tüssling, wo die Frauen am Adventsmarkt einkaufenen, essen und trinken konnten.
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Eine große Geste kurz vor dem Weihnachtsfest durch die Mitglieder des Frauenbundes. Bei der Adventfeier zog man auch in finanzieller Hinsicht Bilanz und stellte insgesamt 4300 Euro als Spende für caritative Institutionen zur Verfügung. Durch Aktionen wie Kräuterbuschenbinden, Küchelverkauf beim Bürgerfest und Verkauf aus dem FB-Regal im Eine-Welt-Laden kam dieser stolze Spendenbetrag zusammen.
Wie dazu die beiden Sprecherin des FB-Vorstandsteam Lisbeth Bemmerl und Waltraud Neumüller ausführten, haben viele fleißige Hände der Frauenbundmitglieder das ganze Jahr über mitgeholfen, Aktionen vorzubereiten und durchzuführen. Der Erlös daraus sollte nicht in die eigene Vereinskasse „wandern“, sondern bestimmte Institutionen und Verbände zur Verfügung gestellt werden. So überreichte der Frauenbund an den Vorsitzenden der Aktion „Christen helfen Christen“ Dr. Reinhold Then aus Regensburg einen Betrag von 1000 Euro. Wie dieser erklärte, wolle man
Traditionsgemäß trafen sich die Frauenbundmitglieder am 1. Adventsonntag zur Adventfeier im Pfarrsaal. Die Vorsitzenden mit Lisbeth Bemmerl und Waltraud Neumüller konnten dazu neben geistlichen Beirat Pfarrer Michael Hirmer auch Bürgermeisterin Maria Steger und über 160 Frauen willkommen heißen. Höhepunkte waren die Aufnahme von 18 neuen Mitgliedern in den Frauenbund, eine Spendenübergabe von insgesamt 4300 Euro an caritative Verbände und Organisationen, Danksagung an die Vatima-Rosenkranzbeterinnen und die Ehrung von langjährigen Mitglieder für 25, 30 und 40jährige Mitgliedschaft im Frauenbund. Die Adventfeier umrahmte gesanglich mit weihnachtlichen Liedern der FB-Singkreis unter der Leitung von Maria Dickert.
„Es war ein einfach schöner Gottesdienst, der die Herzen der Menschen erwärmte.“, so das Fazit nach dem Familiengottesdienst am ersten Adventssonntag. Nach dem Einzug segnete Pfarrer Michael Hirmer die Adventskränze, welche die Firmlinge in ihren Gruppen angefertigt hatten. Höhepunkt der Feier war aber die Taufe von Alexander, der von seiner Schwester vorgestellt wurde. Just zur Taufe fing Alexander auch entsprechend zu schreien an, was die ganze Gottesdienstgemeinde erheiterte. Das I-Tüpfchen war jedoch der Gesang und das Flötenspiel des Teublitzer Kinderchors unter Leitung von Norbert Hintermeier. Mit einem großen Applaus nach dem Gottesdienst bedankten sich alle bei den Kindern.
Am Freitag, 25. November, trafen sich die Firmlinge der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz zum ersten Firmabend. Dabei staunte Pfarrer Hirmer und das Firmteam mit Roland Unger, Anneliese Wutz, Andrea Weiß, Helga Schmid, Christina Altmann und Diakon Heinrich Neumüller nicht schlecht über die kräftigen Sangeskünste der Jugendlichen. "Ihr könnte ja die Lieder alle schon, da brauch ich ja gar nicht mehr mitzusingen," freute sich der Pfarrer.
Jedes Jahr trifft sich um das Fest der heiligen Cäcilia (22.11.) der Kirchenchor zum gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Dabei bedankte sich Pfarrer Hirmer für die großen Leistungen des Chors: „In den vergangenen 12 Monaten haben Sie nicht nur wegen der Diakonenweihe und der Primiz großartiges geleitet. Ich bewundere vor allem ihre Liebe und Treue zur Kirchenmusik: Dienstag für Dienstag in den Probem und an den vielen Gottesdiensten den Sonntagen." Auch Kirchenmusiker Norbert Hintermeier bedankte sich bei seinen Sängerinnen und Sängern und freute sich besonders über die drei jungen Neuzugänge.
Ein beeindruckender Gottesdienst wurde am Vormittag des Christkönigsfestes in der Teublitzer Pfarrkirche zelebriert. Mit einer Heerschar von Ministranten zog Pfarrer Michael Hirmer mit Diakon Heinrich Neumüller in das gut besuchte Gotteshaus ein, um 14 neue Ministranten aufzunehmen und 12 für langjährigen Dienst zu danken.
Zu Beginn des Gottesdienstes begrüßten die Oberministranten Tanja Schmid und Dominik Seck die Gottesdienstgemeinde. Nach dem Evangelium stellen die neuen Ministranten ihren Dienst vor. So wurde das Ministranten-Gewand und das Vortragekreuz erklärt. Am liebsten aber werden die Dienste am Weihrauchfass, den Leuchtern sowie Kelch und Hostenschale übernommen.
Mit einer neu formierten Ministranten-Mannschaft brachen die Teublitzer am 19. November mit Coach Stefan Kirschneck und Fahrer Michael Hirmer nach Nittenau auf. Dort wurden sie herzliche von Kaplan Eldivar begrüßt. Der aus Brasilien stammende Kaplan war mit den Nittenauer Ministranten ein hervorragender Gastgeber für das regionale Entscheidungsturnier für den Diözesanen Wolfgangs-Cup, an dem Mannschaften aus dem Dekanat Schwandorf und dem Landkreis Amberg teilnahmen.
Der Regensburger Verein "Christen helfen Christen" engagiert sich seit einigen Jahren für Christen im Nahen Osten. Ziel des Vereins ist es christliches Leben unter immer schwerer werdenden Bedingungen zu ermöglichen. Der Teublitzer Frauenbund unterstützt die Bemühungen dieses Vereines mit einem Verkaufsregal im Eine-Welt-Laden. Dort werden selbst u.a. selbst gebastelte Kunstwerke für den Advent und Weihnachten zum Verkauf geboten. Erst jüngst wurde das Angebot für diese Jahreszeit erweitert.
Wieder einmal startete die "Kreativ-Werkstatt" des Frauenbundes. Ende November passend zur kommenden Kirchenjahreszeit, dem Advent, wurde entsprechende Dekoration gebastelt. Unter Anleitung von Zarina Schaiger gelang dies auch gut. Die KDFB-Vorsitzenden Waltraud Neumüller und Lisbeth Bemmerl bedankten sich bei der Referentin und den anwesenden Teilnehmerinnen.
Wer den Franziskanerbruder Georg kennt, der weiß, dass er eine ganz eigene Marke, ein ganz besonderer Typ ist. Er passt zu den Brüdern des Heiligen Franz, der alles, was überflüssig war, weg gelassen hat, um Gott in der Freude der Armut und des einfachen Lebens zu finden. Diese Freude und Gelassenheit aber auch die tiefe Beziehung zu Gott, sprudelt als lebendige Quelle aus "Brother Tschortsch", wie ihn seine Freunde nennen. Am 13. November bot Br. Georg einen Workshop für "sakralen Tanz" im Teublitzer Pfarrheim an, der von Pfarrhaushälterin Alexandra Zeins organisiert wurde. Nahezu 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die teilweise hunderte Kilometer Anreise hatten, waren nach Teublitz gekommen. - Was ist unter sakralem Tanz zu verstehen?
Der Monat November wird häufig als „Totenmonat“ bezeichnet. Neben der Natur, die im Spätherbst abstirbt, denken vor allem auch die Kirchen über das Sterben der Menschen nach und feiern entsprechende Gedenktage, wie Allerseelen, Volkstrauertag und Totensonntag. Das Sterben und das Leben nach dem Tode war in der Kirchenmusik daher auch immer ein Thema, das die Musiker zu ansprechenden Werken inspirierte. Eine kleine Auswahl davon war deshalb im 141. Telemann-Konzert auf dem Programm, das als überschrieben war mit „Tod und Auferstehung“.
Das Konzert am Volkstrauertag in der Saltendorfer Wallfahrtskirche wurde ausschließlich mit Barockmusik gestaltet. Eingeleitet wurde mit frühbarocker Musik der italienischen Komponisten Biagio Marini und Francesco Cavalli, die in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts in Venedig wirkten. Die Motette „Cantate Domino“ des Kathedralkapellmeisters von San Marco, Francesco Cavalli, wurde mit instrumentalen Zwischenspielen gegliedert. Die Sopranistin Claudia Gerstmann legte das Werk festlich an mit freudigen „Cantate et exsultate – Ritornellen“.
Vergangenen Donnerstag gabe es im Pfarreicafé 60+ kleine "Martinsgänschen" zu Kaffee und Kuchen, um des heiligen Martin zu gedenken.
Ob es wohl ein Zufall war, dass das Handy des Pfarrers klingelte, als er zu seiner Predigt ansetzte? Die Firmlinge und Kommunionkinder staunten jedenfalls nicht schlecht, als Michael Hirmer den Anruf annahm und sogar noch eine What´s-App-Nachricht verschickte. „Was kann man denn mit What´s App alles machen?“, und schon waren die Kinder und Jugendlichen in ihrem Element. „Lesen, antworten, speichern“, rief Paul sofort nach vorne. „Profil-Bild erstellen und Gruppen-Chat.“, ergänzte David. – So ergab sich eine kurzweilige Predigt, bei der alle Mitfeiernden ganz Ohr waren.
„Die christliche Ehe ist die Keimzelle, einer Gesellschaft, die nicht in die Irre geführt werden kann.“, mit diesen Worten seiner Predigt dankte Pfarrer Michael Hirmer in der Vorabendmesse zum 33. Sonntag im Jahreskreis den vielen Jubelpaaren, die den Gottesdienst mitfeierten. „Sie haben versprochen in Liebe und Treue ihren Ehepartner in guten und bösen Tagen zu Ehren. Was wäre das für eine Gesellschaft, die mit Gottvertrauen in Liebe, Treue und Ehre handeln würde?“
Am 12. November versammelten sich Vertreter der Stadt Teublitz und der Vereine in der Teublitzer Pfarrkirche, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Am Ende der Messe betete Pfarrer Michael Hirmer mit Bürgermeisterin Maria Steger, den Stadträten und Fahnenabordnungen am Kriegerdenkmal der Teublitzer Pfarrkirche. Nach dem Gottesdienst zog man in einem Schweigemarsch mit Fackeln zum Friedhof, wo die Bürgermeisterin ihre Ansprache zum Volkstrauertag hielt. Diakon Heinrich Neumüller betete für die Opfer von Krieg und Gewalt und sprach den Segen.
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