Bei Gott geborgen 

Unsere Verstorbenen sind unvergessen

Trauer   LebensbaumDie christliche Hoffnung, dass die Verstorbenen bei Gott leben, drückt sich in der Teublitzer Pfarrkirche im „Baum des Lebens“ aus. Mesner Günter Karcher bringt hier immer die Sterbebilder der Verstorbenen an. „Geborgen in Gott“ lautet dabei die Botschaft des Glaubens. „Wir Christen glauben ja, dass wir schon in der Taufe den Tod überwunden haben und in Gott leben.“, erklärt der Mesner die Symbolik des Lebensbaumes. „Deshalb finden sich auf der einen Seite des Baumes unsere neu getauften Kinder, denn das Leben hier auf Erden wie das Leben in der künftigen Welt liegt in Gottes Hand.“ Immer wieder beten Menschen hier für ihre Angehörigen oder blättern im „Buch des Lebens“, in dem sie die Namen der Verstorbenen der letzten Jahre finden. 

 

 

 

 

 

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