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DSCF0577Einen unvergessenen Kabarettabend erlebten über 35 Mitglieder des Frauenbund im Antoniushaus in Regenburg. „Mama-Bavaria“, alias Luise Kinseher präsentierte sich über zweieinhalb Stunden mit ihrem Programm „Ruhe bewahren“ und schlüpfte dabei in die Rolle einer Hausfrau und einer schrägen Schnapsdrossel. In einem fulminanten Figurenszenario spielte sich die vielfach preisgekrönfte Kabarettistin und Nockherg-Bavaria Luise Kinseder in die Herzen des Publikums, darunter auch die der Mitglieder des Frauenbundes. Groß war dann die Freude der Teublitzer Frauen, als sich Luise Kinseder zum Schluss der Vorstellung zu einem gemeinsamen Foto Zeit nahm. 

 

Frauenbundvorstandsmitglied Waltraud Neumüller hatte die Fahrt zu dem Kabarettabend nach Regensburg organisiert und war überrascht, dass daran so viele Frauen teilnahmen. Der Antoniussaal war voll besetzt, als Luise Kinseher ihr Programm mit dem Titel „Ruhe bewahren“ startete. Mit ihren Problemchen ist die preisgekrönte Kabarettistin nicht allein. Ihr zur Seite stehen wieder einige auserlesene Bühnenfiguren, die ihr gerne mal einen doppelten Strich durch die To-do-Liste machen. Helga Frese kennt ohnehin keine Zeitbeschränkungen, weil sich ihr Gatte Heinz mit seinem Alzheimer zeitlich auch gar nicht mehr verorten lässt. Noch mehr Ruhe ins Programm bringt Mary from Bavary, die mit ihrer Achtsamkeitsmeditation sogar den absoluten Stillstand provoziert und eine weitere Figur steht schon ganz ungeduldig in den Startlöchern, erfunden zu werden. Und während die Zeit davonläuft, weil es schon wieder pressiert, gilt auch in dieser Situation: Ruhe bewahren! Wenigstens für einen Augenblick. Als Zugabe gab es am Ende der Vorstellung noch eine ziemlich schräge Gesangseinlage, bevor Luise Kinseher unter dem wohlverdienten Applaus hinter dem Vorhang verschwand.

 

Text und Bilder Artmann - 12. März 16

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