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PICT7612Am dritten Wochenende im November gedenkt man beim Volkstrauertag der Opfer der beiden Weltkriege. Auch in Teublitz hatten sich mehrere Vereine mit ihren Fahnenabordnungen am Samstagabend am Rathausplatz zum Kirchenzug getroffen. Angeführt von der Teublitzer Blaskapelle unter der Leitung von Lena Hofmann, ging es im Marsch zur Pfarrkirche Herz-Jesu, wo Pfarrer Michael Hirmer zusammen mit Priesteramtskandidat Ulrich Eigendorf den Gedenkgottesdienst zelebrierte. "Worüber man nicht reden kann, darüber muss man schweigen", mit dem Zitat des Philosphen Wittgenstein leitete Pfarrer Hirmer seine meditativ gehaltene Predigt ein: "Es gibt keine Worte, die das beschreiben könnten, was damals unter dem Nazi-Terror geschah. Und stumm macht uns auch das, was sich gestern in Paris ereignete." So lud der Geistliche die Gottesdienstgemeinde zum stillen Gebet ein und schloss dieses mit dem Lied "Gott, wir vertraun die diese Menschen an".

Nach dem Gottesdienst marschierten im Schweigemarsch die Vereine mit ihren Fahnenabordnungen, Stadträte, 2. Bürgermeister Robert Wutz sowie Pfarrer Hirmer mit den Ministranten im Fackelzug zum Friedhof. Pfarrer Hirmer sprach ein Dankgebet und gedachte der vielen Kriegsopfer auf der ganzen Welt. Die Gedenkansprache am Kriegerdenkmal hielt 2. Bürgermeister Robert Wutz. Der Volkstrauertag sei ein „stiller Gedenktag, der das unermessliche Leid ins Bewusstsein ruft“ und keine lauten Worte vertrage. „Er ist ein Tag, der Zeichen setzt. Wir haben die Opfer von Krieg und Gewalt nicht vergessen“, sagte Wutz. Die Stadträte Christian Hintermeier und Andreas Ferstl legten am Kriegerdenkmal einen Kranz im Namen der Stadt nieder. Die Blaskapelle Teublitz spielte das „Lied vom guten Kameraden“ und drei Böllerschüsse beendeten die Gedenkfeier. Unter den Klängen der Blaskapelle ging es dann im Marsch zurück zum Kirchplatz, wo sich der Zug auflöste.

Quelle:http://www.mittelbayerische.de/region/schwandorf/gemeinden/teublitz/gedenken-an-das-unermessliche-leid-22396-art1307111.html

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