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Sam 2918Referentin an diesem Nachmittag war Ghislaine Spörl. Sie erzählte von ihrer Heimat, dem Kongo und brachte einige afrikanische Spezialitäten zum Probieren mit. Frau Spörl ist seit fast zwei Jahren Mitglied beim Teublitzer Kirchenchor. Dort fand sie in Maria Dickert eine „mütterliche Freundin“. Von ihr lernte sie das Küchelbacken und wurde zu dieser Aktion eingeladen. Begrüßt wurden die 15 Teilnehmerinnen von Maria Dickert mit einem selbstgereimten Gedicht. Sie stellte auch die Referentin vor.

 

Die Frauen konnten gleich zu Beginn das noch warme, kongolesische  Schmalzgebäck zum Kaffee genießen. Im Anschluss erzählte Frau Spörl über die Geografie ihrer Heimat aber auch von ihrer Flucht während des Bürgerkrieges. „Ich bin einfach nur gerannt und gerannt, 500 km weit, bis ich in sicheres Gebiet kam“. Die Angst und den Schrecken konnte man auch heute noch aus ihrem Gesicht lesen. Heute herrscht zwar kein Bürgerkrieg aber auch kein Friede.

Sie erzählte auch von ihrem Glauben. In ihrem Heimatort sind ungefähr die Hälfte der Menschen Katholiken. Sie zeigte Fotos von einem Gottesdienst, dem sie bei ihrem Heimatbesuch im Januar beiwohnte. Ein kurzer Film zeigte den „Gloria-Tanz“ den sie sehr gekonnt vortanzte. In ihrer Heimat tanzen während des Gottesdienstes alle Besucher von den Kindern bis hin zur ihrer 78-jährigen Mutter.

Sie berichtete auch von den vielen Bodenschätzen und den wunderbar schmeckenden Gewürzen und Früchten.

Zum Probieren gab es  Süßkartoffeln, Kraut, Gemüse mit Fisch, gebratenen Fisch, Rindfleischspieße, gebratene Banane und eine sehr scharfe Gemüsewürze (Fotos mit kostender Waltraud Neumüller beachten)!

Die Gerichte schmeckten ungewohnt aber sehr delikat.

Herr Pfarrer Hirmer besuchte die Gruppe, er war aber nach der Brotzeit beim Senioren-Nachmittag im Volksfest viel zu satt zum Probieren.

Die Teilnehmerinnen lauschten sehr interessiert der Referentin und stellten viele Fragen, die ausführlich beantwortet wurden. Alle Frauen waren begeistert von den Ausführungen und den wunderbaren Kostproben von Frau Spörl.

Der Frauenbund bedankte sich mit einem kleinen Geschenk.

 

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