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Pfarrei Teublitz012Mit der Vorabendmesse zum ersten Adventssonntag startete in der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz das diesjährige „Marientragen“. Die schwangere Gottesmutter Maria wird von Haus zu Haus getragen. Jeweils einen Tag ist „Maria“ dann zu Gast bei einer Familie. Dabei war die Nachfrage nach diesem alten Brauchtum dieses Jahr so groß, dass sogar zwei Gottesmütter die Runde durch die Pfarrgemeinde antraten.


„Gerade im Corona-Advent bekam das Mariantragen eine ganz neue Tiefe.“, freut sich Pfarrer Michael Hirmer über den großen Erfolg der Aktion, „Die Menschen spüren, dass sie Gemeinschaft brauchen, gerade im Gebet.“ Wirklich begegnen konnten sich die Familien dieses Jahr jedoch nicht. Lediglich das Gebet zur Übergabe konnte mit entsprechendem Abstand an der Haustüre gebetet werden. „Dafür war das spirituelle Erlebnis in der Familie heuer intensiver.“, berichteten mehrere Familien, bei der die Gottesmutter einen Tag zu Gast war, „Wir hatten Zeit miteinander zu beten und als Familie zusammen zu sitzen.“

Bei 50 Familien, Personen aber auch Einrichtungen, wie dem Kinderhaus, wird Maria dem ganzen Advent über zu Gast sein um zum Gebet einladen. „Ich bin sehr dankbar, dass so viele Menschen bereit waren, sich durch dieses Brauchtum miteinander verbinden zu lassen.“, freut sich Pfarrer Michael Hirmer über den Erfolg des Marientragens im Corona-Jahr 2020.

 

 

Teublitz, Advent ´20

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