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Pfarrei Teublitz001Donnerstags Nachmittag war das Teublitzer Pfarrheim immer voller Leben. Oben unter Dach trafen sich die Kinder und Jugendlichen zu Gruppenstunden. Unten kamen die Senioren der Pfarrgemeinde zum Pfarrei-Café zusammen. Während die jungen Generationen viele virtuelle Angebote online nützen können, ist es für ältere Menschen schwer geworden Kontakte zu halten und Gemeinschaft zu erleben. „Wir vermissen unsere Senioren sehr!“, blicken Fine Winkler und Gitta Schmalzbauer sehnsüchtig in Zeit vor der Corona-Pandemie zurück.




„Für uns beide war es schon ein richtiges Ritual.“, lächelt Gitta Schmalzbauer und Fine Winkler, „ein Donnerstag begann für uns beide immer mit Backen.“ Denn der Kuchen, den die Seniorinnen und Senioren zum Pfarrei-Café angeboten bekamen, wurde selbstverständlich selbst gemacht. „Gegen Mittag dekorierten wir dann den Raum und richteten alles her.“ Denn schon kurz nach dem Mittagessen trafen die ersten Gäste ein. „Offiziell beginnt das Pfarrei-Café ja erst um 14 Uhr. Doch manche älteren Herrschaften drängte es schon, früher zu kommen.“ Immer wieder gab es auch ein buntes Programm. „Das Pfarrei-Café war die Säule unserer Senioren-Pastoral.“, erklärt Fine Winkler, die im Pfarrgemeinderat für diesen Aufgabenbereich zuständig ist.

Trotz aller Wehmut lassen sich die Gastgeberinnen des Pfarrei-Cafés nicht entmutigen. „Pfarrer Hirmer hat uns auf die Idee gebracht, unseren Senioren eine Grußkarte zu schreiben und diese vor der Haustür zu hinterlegen.“ Doch mit einer Grußkarte, welche ein Motiv der Teublitzer Pfarrkirche zeigt, wollten es die beiden Gastgeberinnen des Pfarrei-Cafés nicht beruhen lassen. Mit Blick auf die kommende Adventszeit wurde die Grußkarte weihnachtlich dekoriert. „In den kommenden Tagen und Wochen werden wir unseren Senioren nun einen Besuch zu Hause abstatten. Auch wenn wir uns nur mit großem Abstand sehen können.“ Denn, da sind sich Fine Winkler und Gitta Schmalzbauer einig: „Die Gesundheit von uns allen geht vor!“. Pfarrer Michael Hirmer bedankte sich bei den beiden Damen für das großartige Engagement und das tiefe Gespür die Alten nicht zu vergessen.

 

Teublitz, 18.11.20

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