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Pfarrei Teublitz034 „Es tat gut in dieser verrückten Corona-Zeit! Es war endlich wieder ein richtiger Festgottesdienst!“, freute sich am Samstagabend eine Gottesdienstbesucherin über den feierlichen Gottesdienst, bei dem Kaplan William Akkala offiziell in Herz Jesu Teublitz begrüßt wurde. „Schon die Musik tat einfach gut und die Worte gingen ehrlich zu Herzen.“
Alle Corona-Plätze der Teublitzer Pfarrkirche sowie die zusätzlichen „Familienbänke“ waren belegt, als Pfarrer Michael Hirmer und Kaplan William Akkala mit vielen Ministranten ins Gotteshaus einzogen. Von der Empore her erklangen wunderbare Klänge einer Geige und ins Eröffnungslied stimmte neben den Kirchenbesuchern auch die Schola des Chores mit ein. Nach der Begrüßung durch Pfarrer Hirmer war eines klar: Im Mittelpunkt dieser Messfeier steht Gott, „der einfach die Mitte unserer Pfarrgemeinde ist“. Thematisch drehte sich der Vorabendgottesdienst um die Frage: „Wie kann ich einem Menschen gerecht werden?“ oder „Was braucht der Mensch zum Leben?“. Pfarrer Hirmer stellte in seiner Predigt fest, dass Gott keine Leistungs-Gerechtigkeit kennt nach dem Motto: „Du hast so viel gearbeitet und geleistet, deshalb gebekommst du so viel zurück.“ Viel mehr stellte sich Gott die Frage: „Was benötigt jeder Mensch, um menschlich leben zu können? Bei Gott brauche ich nichts leisten, bei Gott muss ich mich einfach vertrauensvoll lieben lassen.“

Vor dem Schlusssegen wurde Kaplan Akkala durch den Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Georg Niederalt in der Pfarrgemeinde begrüßt. „Wir alle freuen uns auf dich. Gemeinsam wollen wir miteinander Gemeinde Jesu sein.“ Niederalt überreichte einen Geschenkkorb mit Artikeln aus dem Weltladen Teublitz. „Mit unserem Kaplan aus Indien dürfen wir uns verbunden fühlen mit der weltweiten Kirche.“ Mit Brot und Salz waren auch die klassischen Begrüßungsgeschenke im Korb enthalten.
In seiner Begrüßung erinnerte sich Pfarrer Michael Hirmer, wie er einst als Kaplan in erste Dienststelle geschickt worden ist. Damals meinte der Leiter des Priesterseminars zu ihm: „In jedem Anfang liegt ein Zauber.“ Für Kaplan William Akkala habe dieser Zauber des Neubeginns im September begonnen. „Ich blicke immer gerne auf die große Jesus-Figur unserer Pfarrkirche, die mit offenen Armen die Menschen in der Kirche willkommen heißt. Dieses Bild einer einladenden Kirche hat unsere Pfarrgemeinde verinnerlicht. Lieber William, Du wirst bald erkennen, dass Teublitz ein wunderschöner Ort ist, um gemeinsam zu glauben und zu leben.“ Im Neuanfang von Kaplan Akkala liegt aber auch ein Zauber für die Pfarrgemeinde. „Wir dürfen von seiner Spiritualität lernen und erfahren, wie er seine Beziehung zu Gott lebt. Sein Gebet und die Feier der Gottesdienste werden uns stärken. In seinen Predigten wird Kaplan Akkala uns im Glauben ermutigen. Mit seinem Charisma und seiner Persönlichkeit wird er uns so manch schönen Moment der Gemeinschaft schenken. Gemeinsam werden wir in der Beziehung zu Gott und zueinander wachen. Dies ist der tiefere Zauber, den Gott und schenken will.“ Schließlich legte Pfarrer Michael Hirmer seinem Mitbruder William Akkala die Hände auf und sag gemeinsam mit der ganzen Gottesdienstgemeinde das Segenslied: „Der Herr segne dich.“ Ein emotionaler Schlussakkord eines besonderen Gottesdienstes.

 

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Teublitz, 19. Sept. 2020