Es ist nicht nur die Idee des seligen Adolph Kolping und sein internationales Werk, dass Menschen bei Kolping zusammen führt. Einmal im Jahr beten alle Kolpingsfamilien der Welt gemeinsam. Denn Gott ist es, der uns verbindet.
So trafen sich die Kolpingsfamilien des Bezirksverbands Industriegau in Teublitz, um gemeinsam mit Diözesanpräses Stefan Wissel Eucharistie zu feiern. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand das Kolpingwerk Ruanda, wo es in den 90ger Jahren zu einem großen Völkermord kam. Versöhnung und Gerechtigkeit ist dashalb das Programm des Kolpingwerks vor Ort.
Vor Beginn des Gottesdienstes gedachte Bezirkspräses Fischer dem längjährigen BV-Präses Brunner, der im Sommer verstarb.
Nach dem Gottesdienst traf man sich noch im Pfarrsaal.
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