Irgendwie passt es nicht in unsere Zeit. Irgendwie versteht man es nicht wirklich. Aber in Teublitz gibt es Jugendliche – und nicht nur wenige –, die sich ganz bewusst auf den Weg gemacht haben die österlichen Tage zu feiern. Dazu gehört auch die Gebetsstunde am Gründonnerstag nach der Feier des Letzten Abendmahles. Hierfür haben sich die Gruppenleiter um Kolpingjugendleiter Dominik Seck etwas Besonderes einfallen lassen. Schon am späten Nachmittag nach den liturgischen Proben trafen sich einige Gruppenleiter, um im Pfarrheim gemeinsam eine Kartoffelsuppe zu kochen und Brot zu backen.
Nach Gottesdienst tragen sich dann über 20 Jugendliche im Pfarrheim, um gemeinsam „Agape“ zu halten und miteinander zu essen. Danach zog es die jungen Christen in die Teublitzer Pfarrkirche, in der zuvor schon der Frauenbund gebetet hatte. Gemeinsam mit einigen Erwachsenen der Kolpingsfamilie und der Gruppe DoReMi beteten dort die Jugendlichen. Die meditativen Texte und Gebete sowie den Ablauf der Ölbergstunde arbeiteten die Jugendlichen selbst aus. Entsprechend gingen die Gedanken auch zu Herzen.
Gründonnerstag, 29.03.18
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