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Pfarrei Teublitz 001Ein spiritueller Hochgenuss war das Passionskonzert des Teublitzer Kirchenchores am 4. Fastensonntag. Unter der Leitung von Dekanatskirchenmusiker Norbert Hintermeier führten die Sängerinnen und Sänger durch Meditationen und Gesang die Zuhörer in das Geheimnis des Leidens Christi ein.

 

 




Die Passionsfeierstunde in der Teublitzer Pfarrkirche „Herz Jesu“ war eine überzeugende und ansprechende Einstimmung für die letzten Wochen der Fastenzeit. Der Kirchenchor unter der Leitung von Kirchenmusiker Norbert Hintermeier, Lektoren aus der Pfarrei und Pfarrer Michael Hirmer gestalteten diese besinnliche Feier.

Mit einer Orgeleinstimmung eröffnete Kirchenmusiker Norbert Hintermeier die diesjährige Passionsmusik. Das gemeinsame Singen des Liedes „Beim letzten Abendmahle“ leitete über zur Bibellesung über den entsprechenden Bericht aus der Leidensgeschichte nach Lukas. Die verschiedenen Schriftlesungen wurden aus den unterschiedlichen Passionen der vier Evangelisten ausgewählt.

Es wurden dabei zum ersten Male die neuen Texte der im letzten Jahr erschienen Einheitsübersetzung gelesen. Die Kapitel „Das Gebet in Getsemani“, „Die Verspottung Jesu durch die römischen Soldaten“ und „Kreuzweg und Kreuzigung“ wurden jeweils mit den passenden Chorsätzen, Chorälen und Motetten umrahmt und vertieft. Der Kirchenchor unter Leitung von Norbert Hintermeier zeigte sich dabei schon bestens für die Karwoche vorbereitet. Stets wurde auf Textbehandlung und reiner Intonation geachtet, dass die Bibeltexte von den musikalischen Werken gleichsam kommentiert wurden. Gesängen wie z.B. „O Lamm Gottes unschuldig“, „Christus war für uns gehorsam“ oder „O Haupt voll Blut und Wunden“ in Sätzen von Johann Sebastian Bach, Johann Jeep, Karl Norbert Schmid, Norbert Hintermeier, Theodore Dubois, Wolfgang Amadeus Mozart u.a. zeigten auch die verschiedenen Musikstile der Vokalmusik vom 16. bis zum 21. Jahrhundert auf. Vor den lateinischen Motetten wurden die deutschen Übersetzungen vorgelesen, damit der Inhalt der Gesänge allen Zuhörern voll erschlossen wurde.

Im letzten Teil dieser kirchenmusikalischen Feierstunde waren auch Fürbitten, Vater unser, Oration und Segen eingebaut. Es sollte nicht nur ein „reines“ Passionskonzert, sondern eine wahre Feierstunde mit liturgischen Elementen zur Passionszeit sein. Auch Pfarrer Michael Hirmer stellte schon bei der Begrüßung den Sinn dieser Einstimmung in seiner Ansprache vor. Mit dem gemeinsam gesungenen Lied „O du hochheilig Kreuze“ ging diese Stunde, bei der auch die Besucher mit Gebet und Gesang einbezogen wurden, eindrucksvoll zu Ende.

 

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