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Pfarrei Teublitz 020"Fasten" ist für einen Christen mehr als nur ein Wellnessprogramm oder die Möglichkeit überflüssige Pfunde los zu werden. "Fasten" ist vielmehr ein bewussteres Leben, dass uns tiefer mit Gott, dem Mitmenschen und mir selbst verbindet. Was dies konkret bedeuten kann, zeigte Kinder, Jugendliche und Erwachsene beim Familiengottesdienst am dritten Fastensonntag auf: "Mit allen Sinnen fasten" - Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst von DoReMi, die moderne geistliche Lieder auch aus dem Gotteslob sangen.




Was bedeutet nun "Mit allen Sinnen fasten"? - An Stelle der Predigt verdeutlichte das Familiengottesdienst-Team, was dies konkret für eine Familie heißen kann:


Sprecher: Fasten heißt nicht bloß verzichten. Es heißt auch, sich bewusst für oder gegen etwas zu entscheiden. Und seine Sinne zu schärfen.
Kind: Welche Sinne haben wir denn überhaupt? Wir können   sehen - hören - fühlen - riechen   und schmecken.

Kind: Wie kann ich denn mit den Augen fasten?  
Sprecher: Bewusst schauen, auf dich, auf die Mitmenschen, auf unser Umfeld. Das heißt auch, nicht alles aufzunehmen, was dich umgibt (z.B. Zeitschriften, Fernsehen, Computer, Handy) sondern gezielt auszuwählen: ein Bild betrachten, mit offenen Augen durch die Natur gehen. Spuren Gottes in der Welt entdecken:

Kind: Wie kann ich denn mit den Ohren fasten?
Sprecher: aufeinander hören, nicht überhören, zuhören, einander wieder ein Stück besser kennen lernen, die Dauerberieselung durch Radio, Fernsehen eindämmen und selbst Musik machen, still werden und lauschen, was es im Alltag zu hören gibt. Mit mehr Offenheit auf Gottes Wort hören.

Kind: Wie kann ich denn mit den Händen fasten?
Sprecher: jemanden helfen, trösten, streicheln, kräftig zu packen wo es nötig ist, öfter mal die Hände falten und miteinander beten.

Kind: Wie kann ich denn mit der Nase fasten?
Sprecher: den richtigen Riecher haben wenn jemand etwas braucht, aufmerksam sein, die Natur wahrnehmen, die frische Luft in uns aufnehmen und Gott danken das er sie uns gegeben hat.

Wie kann ich denn mit dem Mund fasten?
Sprecher: trösten, aufmuntern, loben, überlegen, was man über andere sagt und wie man mit anderen umgeht, auf verletzende Worte/Streit verzichten, Zauberworte verwenden wie „Bitte“, „Danke“, „Entschuldige“, Ich freue mich ...“, Wieder mehr Sorgfalt im Umgang mit Gottes Gaben entwickeln, denn viele Menschen haben nichts zu essen.

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