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Pfarrei Teublitz 0115Eine begeisternde und mitreißende Stimmung erwartete die Mitfeiernden bei ihrer feierlichen Erstkommunion am 14. Mai in der Teublitzer Pfarrkirche. Denn Kommunionkinder beteten und sagen aus Leibeskräften. "Wir haben uns lange auf diesen Tag vorbereitet", begrüßte Kommunionkind Emma die Gottesdienstgemeinde. Und Korbinian ergänzte: "Im Zeichen des Brotes und des Weines will Jesus bei uns sein.“ Die fröhliche Stimmung und die ergreifenden Worte von Pfarrer Michael Hirmer gingen vielen zu Herzen. "Es war einfach ein schöner Gottesdienst. So was habe ich in einer Kirche noch nicht erlebt.", schwärmten eine Oma und eine Patentante nach dem Gottesdienst.

Pfarrer Michael Hirmer und die Gesangsgruppe DoReMi unter Leitung von Christine Wiendl schafften es, die Mitfeiernden aktiv in den Gottesdienst mit einzubeziehen. Alle sagen und machten sogar die Gesten verschiedener Lieder mit. So wurde der Gottesdienst zu einem lebendigen Ort der Freude.

Im Mittelpunkt der Feier stand Jesus Christus, im Zeichen des eucharistischen Brotes, das die Kommunionkinder zum ersten Mal empfangen sollten. Die Kinder gestalteten dabei wesentlich den Gottesdienst mit und prägten ihn so als ihre ganz persönliche Feier. Sie begrüßten die Mitfeiernden, sie beteten in den Fürbitten, trugen Texte vor oder gestalteten eine große Gabenprozession.

In der sehr persönlich gehaltenen Predigt erzählt Pfarrer Hirmer, wie er als Kind „eine super Idee hatte. Meine Freunde und ich wollten ein Baumhaus auf einem Baum errichten, der seine Äste über die Naab ausspannte.“ Doch der „super Plan“ wurde von wichtigen Bedenkenträgerinnen verworfen: Den Müttern. „Jeder weiß wie das ist, wenn Ideen und Pläne, wenn Herzensangelegenheiten von anderen verworfen werden.“ Auch die super tolle Frohe Botschaft Jesu von Friede und Freiheit, von Vergebung und Liebe sei von den Leuten erst einmal verworfen worden. „Wie einen wertlosen Stein hat man Jesu Botschaft verworfen.“ Doch gerade dieser Stein ist zum Eckstein, zum Fundament unseres Lebens und Glaubens geworden. Auf Jesus können wir bauen, spielte der Pfarrer auf die Lesung vom 5. Ostersonntag an. 

In einer tiefen Stille empfingen die 26 Kinder um den Altar versammelt den Leib des Herrn. 

Nach dem Auszug gaben die Kommunionkinder ihrer Freude freien Lauf. Vor dem Pfarrheim erschallte weit zu hören ein dickes: "Kartoffel - Pommes", der Schlachtruf der Kommunionkinder mit ihrem Pfarrer. 

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