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DSC 0913Neben der Spitzen der Stadt Teublitz mit Bügermeisterin Maria Steger und dessen Stellvertreter Robert Wutz gaben sich auch Diözesansekretär Ludwig Haindl und Kolping Bezirksvorsitzender Albert Fischer die Ehre, die Mitgliederversammlung der Kolpingsfamilie Teublitz zu besuchen. Diese wurde durch das Vorsitzenden- Team aus Tanja Emmert, Martina Förster und Manfred Dechant geleitet. Zu Beginn gab Kolping-Präses Pfarrer Michael Hirmer einen geistlichen Impuls zum aktuellen Misereor Hungertuch.





Dass die Kolpingfamilie Teublitz ein sehr junges Durchschnittsalter von 32 Jahren aufzuweisen hat, zeigte sich am Ende der Begrüßung durch Manfred Dechant: „Heuer habe ich als Vorsitzender zum ersten Mal die traurige Aufgabe verstorbenen Mitgliedern zu gedenken.“ Im vergangenen Jahr starben die Ehrenmitglieder Josef Jobst und Karl Rauch. Ins Gedenken wurde auch Hainz Süß mit eingeschlossen. Der Diözesanvorsitzende verstarb unerwartet vor einem Jahr, eine Woche nachdem er noch die Kolpingsfamilie Teublitz besuchte.

Bei den verschiedenen Berichten der Vorstandschaft, der Familienkreise und Jugendgruppen staunten die Ehrengäste nicht schlecht. Derzeit sind knapp 280 Männer und Frauen, Kinder und Jugendliche unter dem Dach der Kolpingsfamilie Teublitz in fünf Familienkreisen und sechs Jugendgruppen organisiert. Wöchentlich finden deshalb mindestens zwei Veranstaltungen der Kolpingsfamilie in und um Teublitz statt. Dabei bringt sich die Kolpingsfamilie auch in die Pfarrgemeinde Herz Jesu ein. Vor allem wird aber Geselligkeit groß geschrieben.

Pfarrer Hirmer bedankte sich deshalb in Namen der Pfarrgemeinde für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit und lobte dabei vor allem die Jugendgruppen: „Es ist für mich ein Genuss unsere Jugendlichen zur Zeit in unserer Pfarrgemeinde zu erleben, sie halten zusammen, bauen sich mit den neuen Jugendräumen ihr Nest im Pfarrheim und fragen dazu noch spirituelle Themen an.“

In ihren Grußworten lobte auch Bürgermeisterin Maria Steger die aktive Kolpingsfamilie und stellte ihre Bedeutung für die Stadt Teublitz heraus. „Wenn ich euren Altersdurchschnitt und eure Aktivitäten sehe, seid ihr ein Vorbild für gesellschaftliches Engagement in unserer Stadtgemeinde.“ Vorsitzender Dechant bedankte sich für die finanzielle Unterstützung der Stadt für die Jugendarbeit.

Besonders beeindruckt zeigte sich Diözesansekretär Ludwig Haindl: „Schon als ich hier zur Tür herein gekommen bin, habe ich gemerkt, dass die Chemie hier stimmt. Ich komme viel in unserer Diözese herum, aber so eine lebendige Gemeinschaft erlebe ich selten.“ Besonders lobte Haindl die Leitungs- und Führungskräfte der Kolpingsfamilie. „So viele aktive Führungskräfte, die so gut harmonieren sind ein Gewinn für Pfarrei und Stadt sowie für Verband und Diözese.“ Ein besonderes Dankeschön richtete der Diözesansekretär an Pfarrer Michael Hirmer. „Du bist einfach ein Kolpingmann, mit dem die Teublitzer einen unserer besten als Präses haben.“

Die Sitzung endete mit einem interessanten Rückblick auch über 60 Jahre Geschichte der Kolpingsfamilie. Viele alte Fotos wurden präsentiert. Doch den Blick ist klar in die Zukunft gerichtet. So soll in diesem Kalenderjahr ein offener Familientreff mit Kleinkinder-Gottesdienst sowie eine neue Jugendgruppe initiiert werden. 

 

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