Mit einem neuen Format, das eigentlich schon uralt ist, wartete die Kolpingsfamilie Teublitz auf: Die Plattenparty ist zurück. Die Generation „Handy“ wird sich jetzt vielleicht wundern und sich fragen: „Was sind Platten?“. Nun das sind schwarze runde flache Scheiben, aus denen irgendwie Musik raus kommt. Dazu brauchte es nicht nur ein Smartphone sondern Plattenspieler, Mischpult, Verstärker und Lautsprecher. In den 80ger Jahren lernte sich die Generation „Eltern“ bei solchen Plattenpartys kennen und lieben, was dann irgendwie zur Generation „Handy“ führte.
Nun lud die Kolpingsfamilie Teublitz zur Plattenparty ins Pfarrheim ein. Nicht nur die Platten erinnerten dabei an das prädigitale Zeitalter. Auch wurde entsprechend Essen zubereitet, das man damals auf diese Partys mitbrachte. Dabei durfte der legendäre Partyigel nicht fehlen.
Mitsingen -oder besser mitgrölen- konnten die End-40ger bis Mitt-50ger fast jedes Lied. Jeder fühlte sich in die Sturm- und Drangphase seiner Jugend versetzt und tanze entsprechen ausgelassen. Zuständig für die Technik war Stefan Emmert, der sich auch als DJ gut machte. Sicher wird es nicht die letzte dieser Partys im Teublitzer Pfarrheim gewesen sein.
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Teublitz, 03. Nov. ´18