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Pfarrei Teublitz 0137„Das Ziel vor Augen, jage ich nach dem Siegespreis, der himmlischen Berufung, die Gott uns in Christus schenkt.“ Mit diesen Zeilen aus dem Philipper-Brief war der fünfte Tag der Pilgerreise ans Grab des Apostels Jakobus überschrieben. Er stand ganz im Zeichen der Schöpfung.
Gleich nach dem Frühstück ging es vom Hotel weg zur siebten Etappe. Sie führte durch wunderbare Natur entlang an Felder und Wiesen, an Wälder, Berge und Täler. Nach 7km und 1,5 Stunden Marsch wartete der Bus auf die Teublitzer Pilgergruppe. Auf dem Weg nach Melide meditierten die Wallfahrer den Schöpfungsbericht aus dem ersten Kapitel des Buches Genesis.



Impuls im Bus – aus dem Teublitzer Pilgerheft
Die beiden Etappen des fünften Tages laden ein, die Schönheit der göttlichen Schöpfung zu bestaunen. Auch ich bin ein Teil dieser wunderbaren Schöpfung, die Gott in liebe gemacht hat.

· Wie erlebe ich mein Geschaffensein?

· Wie gehe ich mit der Schöpfung um?

· Kann ich über die Schöpfung staunen?

· Wie erfahre ich Gott in seiner Schöpfung?

· Durch welche Geschöpfe schenkt Gott mir Freude?

· Wie sinnlich ist mein Glaube?

· Auch ich bin schöpferisch begabt. Wie erfahre ich meinen Anteil an der Schöpferkraft Gottes?

· Was habe ich in meinem Leben geschaffen?

 

In Melide angekommen ließen sich die Teublitzer das klassische Essen dort schmecken: Tintenfisch-Krake. Lecker gekocht und gut zubereitet mundete es allen. Danach ging es zur letzten Fußetappe durch einen wunder schönen Wald.
Monte del Gozo hieß der letzte Stopp auf dem Weg nach Santiago. Auf dem Berg der Freude können die Pilger zum ersten Mal die Kathedrale sehen, in der der heilige Jakobus beerdigt ist. Nach hunderten, ja tausenden Kilometer der Pilgerreise ist das für jeden Pilger ein ganz besonderer Moment.
In Santiago angekommen wurde die Residenz für die nächsten drei Tage bezogen. Mit Blick auf die Kathedrale wohnt die Teublitzer Pilgergruppe im ehemaligen Priesterseminar der Diözese Santiago. Altehrwürdige Gemäuer, welche den Geist vieler Jahrhunderte atmet. Besonders das alte riesengroße Refektorium machte Eindruck. Hier wurde zu Abend gegessen.
In einem alten Hörsaal des Priesterseminars betete die Pilgergruppe das Abendlob und legte den Tag zurück in Gottes Hände: „Diesen Tag, Herr, leg ich zurück in diene Hände.“

 

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Santiago, 25. Mai 2018