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Pfarrei Teublitz 007Wenn gleich mehrere Pfarrern Messgewand und Kelch gegen Schutzhelm, Schutzbrille und Warnweste tauschen, dann ist sind die Mitglieder der Schwandorfer Dekanatskonferenz wieder einmal in einem großen Betrieb der Region unterwegs. „Wir besuchen immer wieder die Betriebe unseres Dekanats.“, erklärt Dekan Monsignore Hans Amann den ungewöhnlichen Ort der Dekanatskonferenz, „Deshalb sind wir heute nach Burglengenfeld gekommen, um uns über die Arbeit der Menschen im Zementwerk zu erkundigen.“

Begrüßt wurden die Priester und pastoralen Mitarbeiter des Dekanats durch den Leiter des Burglengenfelder Zementwerks Henry Wesseling. Er stellte die Arbeitsprozesse dar, die nötig sind um Zement herzustellen. Nach seinem Vortrag kamen schon die ersten Fragen der Priester auf die Ökologie der Zementherstellung auf. „Sie benötigen dafür eine Unmenge an Sandstein.“, frage sich Pfarrer Thomas Senf aus der Pfarrei Herz Jesu Schwandorf, „Wie gehen sie mit dem großen Eingriff des Steinbruchs in die Natur um.“ Denn die Bewahrung der Schöpfung gehöre auch zu den Aufgaben seelsorglicher Tätigkeit. Wesseling stellte daraufhin ein Renaturierungsprogramm des Zementwerks vor. Über die Arbeitsbedingungen, die Organisation des Betriebsrates und den gewerkschaftlichen Organisationsgrad gab Betriebsratsvorsitzender Stefan Wollny Auskunft.

Danach machte sich die Dekanatskonferenz zur Betriebsführung auf. Dabei ließ es sich der ehemalige Leiter des Werkes Wilhelm Lotz nicht nehmen, eine Gruppe selbst zu führen. Bei der anderen Gruppe gab es ein Wiedersehen. Denn Führer Paul Gejdosch arbeite mit Dekan Amann schon zu seiner Kaplanszeit in St. Vitus Burglengenfeld zusammen.

Sichtlich beeindruckt waren die Pfarrer und pastoralen Mitarbeiter von den großen Dimensionen der Anlagen und Fahrzeuge. Haushoch sind die Schwerlast-LKW, welche den aus dem Steinbruch gesprengten Kalkstein transportieren. Mit ihren über 100 m sind die drei Schlote des Zementwerkes weit zu sehen. Nicht weniger klein sind die Anlagen zu Abgasreinigung und die energiesparenden Wärmetauscher.

Nach einer zweistündigen Führung hatten sich die Mitglieder der Dekanatskonferenz Schwandorf eine Brotzeit in der Kantine verdient.

 

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